Türkei: Im Gedenken an die letzten 16 Jahre: Verfolgung aber auch friedlicher Widerstand

Am 12. und 13. Juli hielten Falun Gong-Praktizierende aus Ankara, der Hauptstadt der Türkei angesichts des bevorstehenden 20. Juli eine Reihe von Veranstaltungen ab. Damit protestierten sie gegen die seit 16 Jahren anhaltende Verfolgung in China und baten um Hilfe, die Verfolgung und die damit verbundenen Verbrechen zu beenden. Mit Vorführungen der Falun Gong-Übungen, Informationsmaterial und Gesprächen stellten sie die uralte chinesische Kultivierungspraktik der Öffentlichkeit vor.

Vorführen der Übungen im Dikmen Vadisi Park

Vorführung der Falun Gong-Übungen im Ahlatlibel Piknik Park

Ein Kind nimmt sich ein Flugblatt.

Der 20. Juli kennzeichnet den Beginn von 16 Jahren Verfolgung

Vor 16 Jahren, am 20. Juli, begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mit der Verfolgung von Falun Gong. Seitdem wurden tausende Falun Gong-Praktizierende zu Tode gefoltert und Millionen wurden eingesperrt. In den letzten 16 Jahren erzählten die Praktizierenden auf der gesamten Welt unermüdlich den Menschen, um welch kostbaren Übungsweg es sich bei Falun Gong wirklich handelt, und versuchen, die Verfolgung zu beenden.

Am 12. Juli zeigten Praktizierende im Dikmen Vadisi Park und im Ahlatlibel Piknik Park die Übungen und verteilten dort Informationsmaterialien. Viele Menschen zeigten ihr Interesse, einige von ihnen lernten sogar an Ort und Stelle die Übungen.

Ein Protestbrief wird vor der chinesischen Botschaft vorgelesen

Am nächsten Morgen protestierten die Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft. Dazu hielten sie Spruchbänder hoch mit der Botschaft: „Falun Dafa ist gut“ und „Beendet die Verfolgung von Falun Gong“ auf Chinesisch und Türkisch.

Nach der Demonstration gingen die Praktizierenden in den Kugulu Park, wo sie die Übungen vorführten und Informationsmaterialien verteilten.

Übungsvorführung im Kugulu Park

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