Provinz Hunan: Grausame Foltermethode im Xinkaipu Arbeitslager in Changsha – Praktizierender wurde mit einer Zwangsjacke geschnürt und konnte aufgrund eines schweren Helms kaum noch atmen

Am 13.März 2002 wurde der Falun Gong Praktizierende Xiong Jinzhe im Xinkaipu Arbeitslager in Changsha, Provinz Hunan, in eine Isolierzelle eingesperrt. Diese Zelle ist ca. 2m lang und 1m breit und hat doppelte Eisentüren. In der Zelle gibt es eine Bettplatte aus Beton, eine Grube als Toilette und einen Wasserhahn. Xiong Jinzhe wurde eine Zwangsjacke angezogen. Seine Arme wurden vor der Brust gekreuzt und festgebunden. Dann setzten sie ihm einen schweren Helm auf den Kopf, so dass er seinen Mund aufmachen musste, um zu atmen. Die Jacke wurde sehr eng geschnürt und gemeinsam mit dem Helm führte es zu einem bedrückenden Gefühl in der Brust des Praktizierenden. Sein Kopf war extrem schwer und er hatte keine Kraft sich zu bewegen. Zwei Häftlinge überwachten ihn rund um die Uhr und schikanierten ihn dabei noch. 7 Tage später wurde er aus der Zelle getragen. Laut Aussagen der Polizei hatte noch keiner diese Art der Folter länger als 3 Tage ausgehalten.

Nach Angabe eines Polizisten des Xinkaipu Arbeitslager wurde ein Praktizierender in der zweiten Hälfte des Jahres 2001 zu Tode gefoltert.

Chinesisches Original:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2003/9/9/57052.html

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