Fall 1: Die um die 50 Jahre alte Dafa-Praktizierende Frau Rong Meiqin wurde unrechtmäßig zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Weil sie standhaft bei ihrem Glauben an Falun Dafa und den Meister bleib, stifteten der Leiter des 4. Teams, Liu Zhongmei, und eine Wache namens Lei, die Drogensüchtigen an, sie häufig zu überwachen. Als sie sich weigerte, der Propaganda zuzuhören, schlugen mehrere Drogensüchtige brutal auf sie ein. Einige schlugen ihr mit den Fäusten ins Gesicht; einige schlugen ihren Rücken mit einem kleinen zusammengeklappten Stuhl; andere traten ihr in den Unterleib. Erst als sie selbst müde waren, hörten sie mit der Prügel auf. Die Wache Hao Xiaowen schockte sie mit einem Elektrostab.
Rong Meiqin konnte man immer mit schwarzen Druckstellen am ganzen Körper, einem geschwollenen Gesicht und geschwollenen Beinen sehen. Mehrmals wurde sie in Einzelhaft gesteckt und erlitt die Qualen der Zwangsernährung. Sie wurde sogar einmal in eine Nervenklinik eingeliefert. Als sie so weit gefoltert worden war, dass von ihr nur noch ein Skelett übrig und ihr Leben in Gefahr war, wurde sie freigelassen.
Fall 2: Die Dafa-Praktizierende Frau Guo Rongzhi, ca. 40 Jahre alt, hatte ihren Peinigern nie nachgegeben. Oft erlitt sie brutale Prügel von Drogensüchtigen. Die unmenschliche Behandlung rief bei ihr eine Lungenentzündung hervor. Für eine lange Zeit hustete sie Blut, hatte hohes Fieber und geschwollene Beine. Trotzdem wurde sie immer noch im kältesten Zimmer eingesperrt. Nachdem ihre Familienangehörigen sahen, dass ihr Leben in Gefahr war und sie auf ihre Freilassung für eine medizinische Behandlung bestanden hatten, wurde ihr schließlich gestattet, nach Hause zu gehen.
Fall 3: Die fast 40 Jahre alte Dafa-Praktizierende Frau Ma Yueying hatte einmal gegen ihren Willen ihren Glauben aufgegeben, nahm aber später das Praktizieren von Falun Dafa wieder auf. Die Gefängniswachen Liu Zhongmei und Lei steckten sie in Einzelhaft, wo es ihr nicht gestattet war, zu schlafen, ihre Augen zu schließen oder ins Badezimmer zu gehen. Sie musste Tag und Nacht aufrecht stehen und durfte sich nicht an eine Wand, ein Bett oder irgendetwas anderes lehnen. Sie wurde gezwungen, der bösartigen Propaganda zuzuhören. Jederzeit konnte sie geschlagen oder beschimpft werden.
Fall 4: Die Polizei hetzt Drogensüchtige auf, die Dafa-Praktizierende Frau Niu Lanyu zu verprügeln.
Fall 5: Die Dafa-Praktizierende Frau Xin Sihao (28) bestand auf ihrer Kultivierung im Dafa. Der Leiter von Team Nr. 3, Meng Ying, stiftete Drogensüchtige und Überläufer [Anm.: ein Überläufer ist ein ehemaliger Falun Gong Praktizierender, der aufgrund von Gehirnwäsche und Folter das Praktizieren aufgegeben hat und jetzt bei der Verfolgung anderer Praktizierender mit hilft] an, sie brutal zu foltern. Lange Zeit litt sie unter Misshandlungen. Außerdem durfte sie nicht schlafen, nicht ins Bad gehen und wurde bestraft, indem sie für über 10 Stunden aufrecht stehen musste, wodurch ihre Füße derart anschwollen, dass ihre Schuhe nicht mehr passten. Xin Sihao wurde mehrmals brutal geschlagen und erlitt schwere blutige Verletzungen am Unterleib. Weil sie sich weigerte, mit der Polizei zu kooperieren und Lieder zu singen, ließ die Wache Meng Ying sie ohne Schlaf im kalten Winterwetter Tag und Nacht im Flur stehen. Meng Ying hat viele Dafa-Praktizierende gefoltert.
Fall 6: Im Januar 2003 wurde die Dafa-Praktizierende Frau Hou Qiuguo aus der Stadt Changzhi zu Team Nr. 3 geschickt. Die Polizei und die Überläufer begannen sofort, sie abwechselnd jeden Tag anzugreifen. Sie wurde gezwungen, Gehirnwäsche zu erdulden und brutale Prügel und Beschimpfungen zu ertragen. Unter solch bösen Angriffen erlitt Hou Qiuguo aufgrund der Folter in weniger als 10 Tagen einen Nervenzusammenbruch. Sie war nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen. Im März 2003 ließ das Arbeitslager ihre Familie sie schließlich nach Hause holen.
Fall 7: Im späten Juni 2002 hielt das Arbeitslager über ein Dutzend standhafte Dafa-Praktizierende gefangen. Auf Geheiß von Meng Ying folterten die Gefängnispolizei und die Kollaborateure die Dafa-Praktizierenden brutal auf jede nur denkbare Weise. Die Praktizierenden bekamen keinen Schlaf und kein Essen, erlitten Prügel und kamen in Einzelhaft. Die standhaften Praktizierenden wurden später zur weiteren Verfolgung in das berüchtigte Tuanhe Arbeitslager in Peking geschickt.
Fall 8: Seit dem 20. Juli 1999 hat das Frauenarbeitslager der Provinz Shanxi mehrere hundert Praktizierende brutal verfolgt. Bis jetzt halten sie immer noch illegal über hundert Praktizierende gefangen.
Lu Ping, politischer Leiter des Arbeitslagers: 0086-351-3159194
Chinesisches Original: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/8/27/56355.html
Englische Version: http://clearwisdom.net/emh/articles/2003/9/9/40057.html
