Kanada/Toronto: Falun Gong-Praktizierende stellen die Übungen auf dem Polizeifest vor

Das jährliche Polizeifest der York Region in Toronto „International Day for the Elimination of Racial Discrimination“ fand am 12. April 2015 im Markham Event Centre statt. Viele ausländische Organisationen und Vereine nahmen daran teil. Auch Falun Gong-Praktizierende zeigten dort ihre Übungen wie jedes Jahr.

Menschen unterschiedlicher Nationalitäten lernten die Übungen.

Polizeileiter Eric Jolliffe grüßt jeden Falun Gong-Praktizierenden: „Willkommen! Danke!“
Eric Jolliffe mit den Falun Gong-Praktizierenden
Polizistin unterschreibt gegen den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden

Polizisten und Bürger informieren sich über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong
Menschen lernen die Übungen

Polizeileiter bedankte sich bei den Falun Gong Praktizierenden

Der Verantwortliche für interkulturelles Management der Polizeidienststelle York und Organisator dieser Veranstaltung, Polizeiinspektor Ricky Veerappan erklärte: „Diese Veranstaltung gibt es seit 13 Jahren und jedes Jahr wird sie größer. Dieses Jahr haben etwa 90 Vereine hier ihre Stände. Zu dieser Veranstaltung kommen Menschen unterschiedlicher Nationen zusammen, das ermuntert dazu, sich kennenzulernen und fördert das gegenseitige Verständnis und die Toleranz.“

Ricky Veerappan sagte in seiner Begrüßungsrede auf der Eröffnungsfeier, dass die Region York die größte Anzahl unterschiedlicher Nationalitäten habe und das kulturelle Erbe in dieser Region am reichhaltigsten sei. Er bedankte sich für die kontinuierliche Unterstützung der Polizei und für die geleisteten Beiträge der verschiedenen Volksgruppen.

Eric Jolliffe begrüßte jeden Falun Gong-Praktizierenden am Stand mit Handschlag und den Worten: „Willkommen! Danke!“ Danach machte er Fotos mit den Praktizierenden.

Polizist schützt Falun Gong-Praktizierende in Kanada

Die Falun Gong-Praktizierende Najmeh Hessami erzählte: „Die schöne Übungsmusik und Übungsbewegungen der Falun Gong-Praktizierende zogen viele Menschen an und sie lernten noch vor Ort die Übungen. Über zehn Polizisten kamen nacheinander zu unserem Stand und informierten sich über die Verfolgung von Falun Gong seitens der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Nicht wenige von ihnen unterschrieben die Petition für ein Ende der Verfolgung. Ein Polizist sagte: 'Ihr müsst noch mehr Menschen dazu bewegen, diese Petition zu unterschreiben. Es müssten euch noch mehr Menschen bei der Beendigung der Verfolgung in China unterstützen.'“

Eine jüngere Polizistin sah sich die Vorführung der Übungen an. Anschließend sagte sie, dass sie dabei ein angenehmes Gefühl gehabt hätte. Sie war sehr erschüttert über die Verfolgung an Falun Gong in China: „Ich kann das nicht verstehen, das ist unvorstellbar. Der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden ist noch schrecklicher. Wie kann so etwas passieren?“ Sie unterschrieb sofort gegen den Organraub.

Polizist der Abteilung „Hassverbrechen“ informierte sich bei der Falun Gong-Praktizierenden Miriam über die Verfolgung in China und gab ihr anschließend seine Visitenkarte: „Ich bin jetzt im Dienst und kann nicht unterschreiben. Aber wenn ein Falun Gong-Praktizierender von ihnen verletzt oder bedroht wird, können sie mich sofort anrufen. Ich biete ihnen im Rahmen meiner Zuständigkeit, aber auch im Land Kanada jederzeit meine Hilfe an.“

Ein Mann mittleren Alters informierte sich bei Miriam über Falun Gong und die Verfolgung in China und machte einige Fotos. Dann drehte er sich um und fragte seine chinesische Mitarbeiterin, ob sie darüber informiert sei. Sie antwortete, dass sie schon etwas davon erfahren hätte. Der Mann unterschrieb gegen die Verfolgung und sagte zu Miriam: „Ich bin Abgeordneter. Bitte geben Sie mir einige detaillierte Unterlagen, damit ich mich näher darüber informieren kann.“

<b<„Sehr starke Energie am Stand von Falun Gong“

Als eine Sportlerin erfuhr, dass Falun Gong nicht nur körperliche Übung ist, sondern auch die Erhöhung der Xinxing (Herzensqualität) beinhaltet, sagte sie ernsthaft: „Das ist das, was ich brauche.“ Sie nahm sich Informationen über Falun Gong mit und ging glücklich weg.

Ein Polizist sagte den Praktizierenden humorvoll: „Unser Trainingsunterlagen beinhalten auch die Meditation. Sie ist die beste Methode, sich auszuruhen bzw. zur Ruhe zu kommen.“

Eine iranische Frau sagte: „Ich spüre hier an eurem Stand eine sehr starke Energie, deshalb komme ich zu euch.“ Dann hörte sie gewissenhaft der Praktizierenden zu, die die Hintergründe von Falun Gong erklärte und die fünf Übungen lehrte.

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