Die Kraft von Falun Dafa manifestiert sich, wenn wir die Hintergründe der Verfolgung von Herzen erklären

Grüße an den verehrten Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!

Vor etwas über einem Jahr kam ich nach Australien und lernte das freie Kultivierungsumfeld schätzen. Ich betrachte die Aufklärung über Falun Gong und die Hintergründe der Verfolgung sowie die Errettung von Menschen als Priorität und scheue dabei keinerlei Mühen. Ich passe mich dem Fa an und verhalte mich wie ein unerschütterliches Teilchen. Deshalb manifestiert sich oft die Kraft von Dafa bei mir. In diesem Artikel möchte ich einige Erfahrungen mitteilen.

Die drei Dinge gut zu erfüllen, bietet eine solide Grundlage

Ich bin zu der Einsicht gelangt, dass das Fa-Lernen, das Praktizieren der Übungen und das Aussenden aufrichtiger Gedanken zusammen Hand in Hand gehen. Mit ausreichendem Praktizieren der Übungen haben wir die Energie, um aufrichtige Gedanken auszusenden und über die Fakten aufzuklären. Unsere aufrichtigen Gedanken sind stark, wenn wir das Fa ausreichend lernen. Daher wird unser Energiefeld stark sein, durch das sich dann die Kraft von Dafa manifestieren kann.

Effektives Aussenden aufrichtiger Gedanken ist wichtig, um die Störungen bei der Errettung von Lebewesen wirkungsvoll zu eliminieren; das hilft uns bei der Aufklärung über die Situation von Falun Gong. Im Verlauf dessen werden wir eventuell auch weitere Erkenntnisse im Fa gewinnen, was uns folglich ermutigt, das Fa noch besser zu lernen.

Das Ego loslassen

Bei der Erklärung der wahren Umstände mögen unterschiedliche Eigensinne auftauchen: wie z.B. der Wunsch, das Gesicht zu wahren, Bequemlichkeit, Konkurrenzdenken, Wut, Euphorie, Sorgen usw. Sobald sich solche Eigensinne zeigen, schaue ich nach innen und beseitige sie.

Einmal sah ich zum Beispiel zwei chinesische Mädchen an meiner Bushaltestelle. Ich grüßte sie: „Hallo, kommt ihr aus Festlandchina? Ich kann euch unentgeltlich helfen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten; dies wird euch ermöglichen, eure Sicherheit zu gewährleisten, und ihr werdet Glück haben.“ Sie reagierten nicht, so als hätten sie gar nichts gehört. Tatsächlich blickten sie mich nicht einmal an.

Daraufhin sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um das Feld zu reinigen. Dabei war ich innerlich ganz ruhig, als wäre nichts geschehen. Dann kamen zwei junge Männer und eine Frau an die Bushaltestelle. Ich grüßte sie freundlich und konnte ihnen bald darauf dazu verhelfen, aus der KPCh auszutreten. Anschließend konnte ich auf meinem Nachhauseweg noch weitere 10 Leute davon überzeugen, ihre Mitgliedschaft bei der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen aufzulösen.

Hätte ich mich aufgrund der Ablehnung der ersten beiden Mädchen unbehaglich gefühlt, sprich, das Gefühl gehabt, mein Gesicht verloren zu haben, hätten die anderen Lebewesen, die ich noch traf, nicht aus der KPCh austreten können. Es gibt viele Beispiele wie dieses.

Ich weiß, dass, wir die aufrichtigste Sache tun, wenn wir Dafa-Jünger Menschen erretten. Die Aufklärung über die Fakten ist ähnlich, wie auf irgendeine Weise herumzuwandern; wir treffen alle möglichen Menschen. Solange wir uns selbst als Praktizierende betrachten, rasch nach innen schauen und unser Ego loslassen, können unsere Gedanken Felsen spaltende Kraft haben und die Kraft von Dafa reflektieren.

Wenn wir von Herzen über die Hintergründe der Verfolgung aufklären, zeigt Dafa göttliche Kraft

Meine Erkenntnis ist, dass wir die wahren Umstände von ganzem Herzen erklären müssen. Es ist nicht nur einfach eine Aufgabe, und wir tun das nicht für den Meister. Die Erklärung der wahren Umstände dient der Errettung von Menschen, der Errettung jener, die gerettet werden können; sie dient auch der Erfüllung unseres prähistorischen Gelübdes.

Der Prozess der Fa-Berichtigung beschleunigt sich und die Gelegenheiten, die für uns Dafa-Jünger übrigbleiben, werden immer weniger. Die alten Mächte wollen Lebewesen zerstören; wir rennen gegen die Zeit und die alten Mächte an, um Lebewesen zu retten.

Der Meister sagte:

„Du als Lebewesen bist von der Vergangenheit bis heute durchgekommen. Wozu das alles? Eben für diesen Moment. In der langen Geschichte ist diese Zeitspanne nur ein Moment. Sei nicht so passiv, reiß dich zusammen. Du bist ein Kultivierender. Alle Wesen warten auf die Errettung durch dich!“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung am Welt Falun Dafa Tag, 13.05.2014)

Immer wenn ich an das Fa des Meisters denke, spüre ich, wie unermesslich Dafa ist. Solch eine vorherbestimmte Schicksalsgelegenheit, um dem Meister beizustehen, ist weit mehr als nur kostbar. Die Mission eines Dafa-Jüngers ist göttlich. Daraus entspringt mein Verantwortungsbewusstsein und die Dringlichkeit, Lebewesen zu retten; und so auch meine Güte und Barmherzigkeit.

Meine Erkenntnis ist, dass die Erklärung der Fakten von ganzem Herzen mit unserer Güte und unseren aufrichtigen Gedanken zusammenhängt. Oft frage ich mich: Habe ich mich dem ganz hingegeben? Habe ich immer die Lebewesen im Herzen bewahrt? Habe ich zu hundert Prozent an den Meister und das Fa geglaubt? Habe ich das Fa wirklich im tiefsten Grunde meines Herzens verstanden?

Solange wir unser Ego loslassen können, die Fakten von Herzen und mit Barmherzigkeit erklären, begleitet uns die ganze Zeit über die Kraft von Dafa. Zum Beispiel lerne ich am Morgen das Fa in der Schule, erkläre am Nachmittag die Wahrheit und gehe spät nach Hause. Ich bin täglich mehr als 10 Stunden außer Haus und habe keinen Tag im Monat ausgeruht, doch ich fühle mich bei der Wahrheitserklärung niemals müde.

Mitpraktizierende sagten, dass es ausgesehen hätte, als sei ich geflogen, als ich zwischen den Touristen herumgelaufen sei, um ihnen Informationsmaterial zu geben. Ich konnte die Hilfe des Meisters selbst auch spüren; mein Körper war sehr leicht. Das starke Energiefeld, das mich umgab, war sogar noch zu spüren, als ich bereits wieder zu Hause war.

Ein junges Touristenpärchen in Chinatown beschimpfte mich einmal: „Bist du denn eine Chinesin? Du bist eine Demütigung für das chinesische Volk. Wir schämen uns für dich!“ Ich blieb unberührt und erwiderte: „Ich bin eine wahre Chinesin, die China liebt. China zu lieben, bedeutet nicht die KP zu lieben. Die KPCh ist nicht das Gleiche, wie China.“

Ich klärte sie von Herzen weiter auf. Sie taten mir leid, weil sie die Wahrheit nicht kannten. Gleichzeitig sendete ich aufrichtige Gedanken für sie aus. Als sie später zurückkamen, blieben sie vor unseren Informationstafeln stehen und lasen sie. Ich unterbrach sie dabei nicht und wartete, bis sie fertig waren.

Noch einmal sprach ich den Mann an, und konnte ihn dann davon überzeugen, aus der KP auszutreten. Zudem gab ich ihm noch zusätzliches Informationsmaterial. Er bat daraufhin sogar um noch weiteres Informationsmaterial, weil ich ihm nicht von allem gegeben hatte. Er lächelte.

Anschließend fragte ich die Frau, ob sie nicht auch aus der Partei austreten wolle. Sie bedauerte, mich zuvor beschimpft zu haben und war dann ebenfalls zum Austritt bereit. Ich freute mich sehr für sie, weil sie sich für eine glückliche Zukunft entschieden hatten.

Ein anderes Mal sah uns ein junger Mann. Er trug Kopfhörer und versuchte schneller zu gehen, um uns auszuweichen. Ich ging ihm nach und klärte ihn über die wahre Situation von Falun Gong auf. Ich schlug ihm einen Decknamen vor und bot ihm Hilfe beim Austritt aus der KPCh an, doch er war sehr distanziert und reagierte nicht.

Als er die Straße überqueren wollte, tat er mir sehr leid, weil er womöglich seine einzige Chance verpassen würde. Ich sagte zu ihm: „Junger Mann, ich möchte doch kein Geld von Ihnen; ich hoffe einfach nur, dass Sie einer Katastrophe entgehen können. Ich hoffe nur, dass Sie in Sicherheit sein werden. Ich möchte Ihnen nicht schaden; andernfalls würden mich die Gottheiten bestrafen. Ich möchte wirklich von ganzem Herzen, was gut für Sie ist!“

Plötzlich hielt er an, nahm seine Kopfhörer ab, drehte sich zu mir um und verbeugte sich mit zusammengefalteten Händen vor mir. Er sagte: „Vielen Dank, ich trete aus, vielen Dank!“ Einfach so war ein weiteres Lebewesen gerettet worden.

Einmal regnete es an der Goldküste. Ich wollte mich zu Hause ausruhen, aber dann kam mir der Gedanke, dass wir doch auf dem Höhepunkt der Reisesaison waren und es so viele Lebewesen gab, die darauf warten, gerettet zu werden. Daher fuhr ich zusammen mit anderen Praktizierenden über eine Stunde lang an die Goldküste, um dort über die Hintergründe der Verfolgung aufzuklären.

Eine Dame dort war sehr abweisend zu mir. Als ich sie bat, aus der KP auszutreten, reagierte sie nicht. Als ich ihr ein Exemplar der Zeitung Epoch Times gab, nahm sie sie entgegen. Sie hielt sie sich dann jedoch über dem Kopf und benutzte sie als Schirm, als sie zum Bus ging. Daraufhin bat ich sie, mir die Zeitung zurückzugeben.

Sie bat: „Bitte, lassen Sie sie mir doch.“ Sie schien wirklich einen Schirm zu benötigen. Schnell nahm ich den Schirm einer anderen Praktizierenden, hielt ihren Arm und sagte zu ihr: „Lassen Sie uns gehen, ich werde sie dorthin begleiten.“

Ich hielt den Schirm für sie und sagte zu ihr: „Das ist keine gewöhnliche Zeitung; es ist eine Zeitung, die Menschen erretten kann. Wenn Sie sie als Schirm benutzen, bin ich in Sorge, dass Sie sich Karma zuziehen könnten. Das wäre nicht gut für Sie. Wenn es eine gewöhnliche Zeitung wäre, würde ich sie Ihnen definitiv geben.“

Dann klärte ich sie weiter über die Situation von Falun Gong auf und nannte ihr einen Decknamen, unter dem sie aus der Partei austreten konnte. Sie war sehr gerührt und sagte wiederholt: „Ich trete aus. Ich trete aus. Wir werden alle austreten!“

Am gleichen Tag hatte ich auch eine Begegnung mit einer Mutter und deren Tochter, die mich nicht anhören wollten. Als ich den Austritt aus der KP erwähnte, winkte die Mutter ablehnend ab und sagte: „Nein, nein.“

Ich machte mir große Sorgen um sie, da sie dabei waren, den Touristenplatz zu verlassen. Ich hatte keine Zeit, um wegen des Regens einen Schirm zu holen und sagte zu ihr: „Schauen Sie, es regnet so heftig. Ich hätte ja zu Hause bei meinen Kindern bleiben können. Ich bin doch nicht hier, um von Ihnen Geld zu verlangen oder um Geld zu verdienen. Ich möchte doch lediglich, dass Sie und Ihre Tochter sicher und glücklich sein können und Ihnen schlechte Menschen keinen Schaden zufügen. Ich habe wirklich keine schlechten Absichten. Ich habe einfach nur den Wunsch, Sie über die Situation von Falun Gong aufzuklären und hoffe, dass Sie beide sicher sein werden und in der Zukunft keine Katastrophen erleiden.“

Die Mutter war bewegt. Sie hob den Kopf und sah mich nass im Regen stehen. Schließlich trat auch sie aus der Partei aus. Sie dankte mir wiederholt.

Der Meister sagte:

„Barmherzigkeit lässt Frühling zwischen Himmel und Erde werdenAufrichtige Gedanken erretten Menschen in der Welt“ (Li Hongzhi, Fa berichtigt das Universum, 06.04.2002, in: Hong Yin II)

Das Wohlwollen der Dafa-Jünger kann das Eis der Lügen der KPCh brechen und die Herzen der Lebewesen schmelzen, den Nebel in ihrem Innern wegfegen und ihnen die Schönheit, Wärme, das Leuchten und die Hoffnung von Dafa bringen.

Einige Leute traten unter ihrem wirklichen Namen aus der Partei aus. Andere sagten: „Nicht einmal die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, nicht einmal zehn Kommentare können all die bösen Dinge aufzählen, die die KP verbrochen hat.“

Manche Leute verbargen unsere Materialien vor den Blicken ihrer Reiseleiter, die die Wahrheit nicht kannten. Manche hielten den Praktizierenden den nach oben zeigenden Daumen entgegen. Manche Reiseleiter halfen uns, die Materialien zu verteilen. Einige Leute hinterließen ihre Kontaktdaten bei uns und wollten mit uns in Verbindung bleiben, so wie mit Verwandten. Die Menschen werden sich der Wahrheit bewusst.

Im vergangenen Jahr verhalf ich fast 5.000 Menschen zum Austritt aus der KPCh. Ich weiß, dass all diese Resultate ohne den Beistand des Meisters und ohne die Kraft von Dafa sowie die Kooperation von Mitpraktizierenden nicht möglich gewesen wären.

Verglichen mit den Forderungen des Fa und den Erwartungen des Meisters muss ich mich immer noch erhöhen. Lasst uns in der sehr limitierten Zeit, die noch verbleibt, zusammenarbeiten, die Gelegenheiten, die durch großes Leiden des Meisters geschaffen wurden, schätzen, noch mehr Menschen erretten, die Mission von Dafa-Jüngern in der Zeit der Fa-Berichtigung nicht vernachlässigen und zu unserem wahren Zuhause zurückkehren.

Bitte weist mich auf irgendetwas Unangemessenes hin.

Vielen Dank, großartiger, gütiger Meister!
 Vielen Dank, Mitpraktizierende!

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