Aufrichtiges Geld: Geldscheine mit Aufschriften sind der KPCh ein Dorn im Auge

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) versucht seit langem die Menschen daran zu hindern, Geldscheine zu verwenden, auf denen Nachrichten über Falun Gong stehen.

Das Büro 610, das in China speziell für die Verfolgung von Falun Gong eingerichtet wurde, befahl allen Regierungsbehörden, die Verbreitung dieser Geldscheine landesweit zu beenden. Vier Dienststellen in der Provinz Heilongjiang haben seitdem Handzettel an ihren Schwarzen Brettern angebracht, um die Popularität dieser Geldscheine zu bekämpfen. Auch in Polizeiämtern, Staatsanwaltschaften, Gerichten, Schulen, Einkaufszentren und Supermärkten wurden diese Handzettel aufgehängt.

Doch noch immer bekommen die Menschen an vielen Orten diese Geldscheine. Darauf stehen Nachrichten wie „Falun Gong ist gut“, „Die KPCh raubt lebenden Menschen Organe“, „Lest die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei um die Wahrheit zu verstehen“, und „Tretet aus der KPCh aus“.

Unter der Unterdrückungskampagne der KPCh sind Informationen über Falun Gong streng zensiert. Falun Gong-Praktizierende drucken oft kleine Nachrichten auf Geldscheine um so die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Verfolgung zu lenken.

In China wurde den Menschen das Recht genommen, über die Welt Bescheid zu wissen, in der sie leben. Selbst die Verbrechen der Führer des eigenen Landes werden verdeckt.

Zum Beispiel ist die KPCh seit ihrer Machtübernahme schuld am Tod von mehr als 80 Millionen Menschen. Sie verfolgt seit mehr als 15 Jahren Falun Gong-Praktizierende. Sie inszenierte solche Dinge wie die „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“, um die Chinesen gegeneinander aufzuhetzen. Tausende Praktizierende wurden zu Tode gefoltert. Zehntausenden Praktizierenden wurden bei lebendigem Leib die Organe entnommen.

Doch keine Medien in China wagen es, über solche Gräueltaten zu berichten oder für die Opfer zu sprechen.

Die Anzahl der Geldscheine mit Nachrichten hat über die Jahre hinweg zugenommen. Noch wichtiger ist es, dass die Praktizierenden ihren Mitbürgern von der Verfolgung unschuldiger Menschen erzählen. Die Praktizierenden wollen nur den Menschen die Gelegenheit geben, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden und sich nicht an der Verfolgung von Falun Gong zu beteiligen.

Die Menschen sollten diese Geldscheine schätzen und dabei helfen, die Nachrichten zu verbreiten. Für gute und aufrichtige Taten wird man nur Segen ernten.

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