Todesmeldung! Nach Schikanen und Übergriffen der Polizei erleidet eine Praktizierende einen Rückfall der Erkrankung und stirbt innerhalb kurzer Zeit

Der Falun Gong-Praktizierenden Ren Shuwen aus Gushan wurde, kurz nachdem ihr die örtliche Polizei im August in den Finger gestochen und die blutigen Finger für Fingerabdrücke benutzt hatte, erklärt, dass ihr Lungenkrebs zurückgekehrt sei.

Frau Ren starb am 1. Oktober 2014 um 5:00 Uhr im Alter von 67 Jahren.

Ren Shuwen

Durch Falun Gong zweimal von Krebs geheilt

Frau Ren aus der Stadtgemeinde Gushan in der Stadt Donggang, Provinz Liaoning, glaubte, dass ihr Leben zu Ende sei, als sie im Jahr 1996 die Diagnose Lungenkrebs erhielt. Zu ihrer Überraschung verschwand der Krebs, kurz nachdem sie Falun Gong zu praktizieren begonnen hatte. Seitdem lebte sie entsprechend den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und kultivierte sich fleißig.

Von Beginn der Verfolgung von Falun Gong an war sie jedoch zum Ziel der örtlichen Behörden geworden. Sie blieb standhaft und gab die Praktik nicht auf.

Eine Verhaftung im Jahr 2007 löste das erste Wiederauftauchen des Krebses aus. Am 1. August 2007 gegen 13:00 Uhr wurde sie festgenommen, als sie mit örtlichen Praktizierenden Bücher von Falun Gong las.

Über 20 Männer von der Staatssicherheitsabteilung Donggang, von der Polizeiwache Gushan, von der Gemeinderegierung und vom örtlichen Wohnkomitee brachen damals in ihr Haus ein und nahmen alle anwesenden Praktizierenden fest. Man brachte sie zur Polizeiwache zum Verhör und ließ sie spät in der Nacht wieder frei.

Freu Rens Gesundheit verschlechterte sich nach ihrer Verhaftung. Sie hustete ständig und fühlte sich schwach. Schon bald erfuhr sie, dass der Lungenkrebs zurückgekehrt war. Nach einer Reihe von fehlgeschlagenen Strahlentherapien meinten die Ärzte, dass sie unheilbar krank sei.

Mit Hilfe der örtlichen Praktizierenden machten Frau Ren fleißig die Übungen und lernte das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) und der Krebs verschwand zum zweiten Mal. Sie erholte sich sehr rasch, weil sie fleißig in ihrer Kultivierungspraktik war.

Doch die jüngste Belästigung durch die örtlichen Behörden schuf eine sehr belastende Umgebung.
Ehemann half der örtlichen Polizei

Getäuscht von den Lügen und den Verleumdungen über Falun Gong durch das kommunistische Regime stellte sich ihr Mann gegen Falun Gong und half der örtlichen Polizei sie zu überwachen. Zu Beginn des Sommers 2014 brach er in das Haus einer örtlichen Praktizierenden ein, weil er erfahren hatte, dass seine Frau mit anderen Praktizierenden dort die Bücher von Falun Gong las.

Frau Ren verließ daraufhin ihr Zuhause und zog in das gemietete Haus ihrer Tochter, um ihrem Mann zu entkommen.

Unter Lügen und mit Gewalt erzwangen Polizisten Fingerabdrücke von ihren blutverschmierten Fingern

Drei Polizisten von der Polizeiwache Gushan waren am Morgen des 21. August 2014 in Frau Rens Haus eingebrochen und hatten versucht ihre Fingerabdrücke zu bekommen. Sie weigerte sich.

Zwei Tage später kehrte die Polizei zurück und musste feststellen, dass sie nicht da war. Später fanden sie ihre Tochter und erklärten ihr, wenn ihre Mutter die Abnahme von Fingerabdrücken zulasse, würden sie sie nicht länger belästigen. Ihre Tochter kaufte ihnen die Lügen ab und brachte die Polizisten dorthin, wo ihre Mutter sich aufhielt.

Sie weigerte sich erneut, die Abnahme von Fingerabdrücken zu gewähren. Naiv glaubte die Tochter den Lügen der Polizei und drängte ihre Mutter, mit ins Polizeiauto zu steigen.

Als Frau Ren im Auto saß, erklärten ihr die Polizisten, dass sie sie in Ruhe lassen würden, wenn sie die Fingerabdrücke abgegeben hätte. Als sie sprachen, stach ein Beamter mit einer Nadel in ihren Finger, presste etwas Blut heraus und machte zwangsweise Fingerabdrücke mit ihren blutverschmierten Fingern auf verschiedenes Papier. Auch zwangen sie sie zu einer Unterschrift.

Frau Ren begann extrem zu husten und hatte kurz darauf Schwierigkeiten beim Atmen. Sie konnte nicht essen und wurde sehr schwach. Am 30. September um 18:00 Uhr brachte man sie rasch ins Krankenhaus Nr. 2 in Gushan. Dort stellten die Ärzte fest, dass sie wieder Lungenkrebs hatte. Der Krebs war bereits auf die Leber übergegangen. Frau Ren starb am nächsten Tag um 5:00 Uhr.

An der Verfolgung von Frau Ren beteiligte Parteien:Jiao Chengjun, Direktor der Polizeibehörde in der Wirtschaftszone am Fuße des Bergs Dagu in Dandong: +86-13904950007 (Mobil) Shang Shu, politischer Kommissar der Polizeibehörde in der Wirtschaftszone am Fuße des Bergs Dagu in Dandong: +86-415-7508877 (Büro), +86-13842529818 (Mobil) Gu Xiangyang, Direktor der Polizeiwache Gushan: +86-415-7501977 (Büro), +86-18341561717 (Mobil) Sun Xuenian, stellvertretender Direktor der Polizeiwache Gushan: +86-415-7501877 (Büro), +86-13942566077 (Mobil) Shao Tianliang, stellvertretender Direktor der Polizeiwache Gushan: +86-415-7501566 (Büro), +86-13942539116 (Mobil) Zhao, Polizist, der Frau Ren blutige Fingerabdrücke abnahm: +86-15841599865 (Mobil)

Englische Version vorhanden
http://en.minghui.org/html/articles/2014/11/19/146934.html

Chinesische Version vorhanden
http://www.minghui.org/mh/articles/2014/11/4/被逼按血手印-任淑雯旧病复发离世(图)-299884.html

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