Australien: Falun Gong zeigt bei einer Parade vor dem G20-Gipfel Vielfalt und Schönheit (Fotos)

Als Vorbereitung auf den bevorstehenden G20-Gipfel Mitte November veranstaltete die Gastgeberstadt Brisbane als drittgrößte Stadt in Australien eine Reihe von Feiern und Veranstaltungen. Die Falun Gong-Praktizierenden beteilgten sich an der Parade, die am 1. November stattfand. Ihre Präsentation der orientalischen Traditionen wurde von den Einheimischen in dieser Stadt begrüßt, die für ihren Multikulturalismus bekannt ist.

Über 100 Gruppen nahmen an der Parade in Brisbane teil, die am Südufer entlang führte. Die Praktizierenden beeindruckten die Zuschauer mit einer Demonstration der Übungen, mit traditionellen chinesischen Kostümen sowie einem Drachentanz und Hüfttrommel-Auftritten.

 

Praktizierende treten in Brisbane bei der Parade auf

„Mir gefiel es! Es ist so schön und bunt!", sagte Mafe, eine Dame aus Columbia, die derzeit in Brisbane lebt. Sie beobachtete die Veranstaltung mit ihrem Neffen und ihrer Nichte. „Es ist atemberaubend, etwas so Großes zu sehen. Und ich kann sagen, dass sie sich damit sehr angestrengt haben. Es ist erstaunlich!"

 

Aufführung des Drachen-Teams der Praktizierenden

 

Aufführung des Drachen-Teams der Praktizierenden

Peter, ein Restaurantchef, sah die Darbietung und kam heraus, um Fotos zu machen. „Das ist beeindruckend", sagte er, „vor allem das Drachen-Team, da war viel Energie drin.“

Cathy erwähnte ihren Lieblingsteil: „Die Kostüme waren einfach atemberaubend und herrlich." Ihre Freundin stimmte zu: „Sehr schön, sehr elegant."

Mary und ihr Mann, die wegen einer Veranstaltung der darstellenden Künste von der Sunshine Coast nach Brisbane gekommen warsen, freuten sich darüber, die Parade zu sehen. Mary meinte: „Das hier ist eine demokratische Gesellschaft und jeder darf seine eigene Meinung haben. Und außerdem ist Ihre Gruppe sehr friedlich."

Ebenso lobte die Anwohnerin Joanne die Darbietung der Praktizierenden: „Die Kostüme sind wunderschön. So heiter. Einfach nur schön." Sie unterstützte den friedlichen Appell der Praktizierenden: „Wir haben hier Redefreiheit und das ist nicht in vielen Ländern so. Das ist die Schönheit von Australien."

Etliche Menschen waren von den Praktizierenden so beeindruckt, dass sie daran interessiert waren, die Übungen zu erlernen. Eine von ihnen war Thy, eine Lehrerin, die ihren Schüler sah, wie er die sanften Übungsbewegungen bei der Parade demonstrierte. Sie umarmte ihren Schüler herzlich: „Du siehst toll aus! Ich möchte das auch lernen."

Crystelle, eine Einwanderin aus Frankreich, beobachtete die Parade mit ihrer Familie. „Ich bin Lehrerin und vor einigen Monaten ging ich zur internationalen Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ in Brisbane.“ Bald darauf schon begann sie die Übungen bei einem nahe gelegenen Übungsplatz zu lernen.

„Ich bin so froh, die Praktizierenden heute hier bei der Parade zu sehen“, sagte sie, „Der G20-Gipfel ist eine gute Gelegenheit für die Menschen, sich über die schweren Menschenrechtsverletzungen in China zu informieren.“

Louise Stevanovic, eine Praktizierende, welche die Darbietung ehrenamtlich organisiert hatte, sagte dem Minghui-Korrespondenten: „Wir wollen, dass die Menschen wissen, dass Falun Dafa eine schöne und friedliche Praktik ist. In China wurde es verboten. Aber wenn Sie sehen, wie die Menschen in einer Parade laufen; glücklich, lächelnd und heiter, dann wird man ein Gefühl dafür bekommen, was das für eine Praktik ist. Es macht einfach überhaupt keinen Sinn, dass es in China verfolgt wird."

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