Provinz Hebei: 6.452 Menschen unterzeichnen Petition zur Unterstützung von Falun Gong

Immer mehr Chinesen haben seit über einem Jahrzehnt die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong durch den unermüdlichen Einsatz der Praktizierenden erfahren. In der Vergangenheit haben Missverständnisse über Falun Gong und die Angst vor der Kommunistischen Partei eine aktive Unterstützung der Menschen gegen die Verfolgung verhindert. Inzwischen hat sich die Situation jedoch drastisch verändert.

In der Provinz Hebei unterschrieben innerhalb von 20 Tagen 6.452 Menschen eine Petition zur Beendigung der Verfolgung. Im Rahmen der Unterschriftenaktion äußerten viele Unterzeichner ihre aufrichtige Unterstützung für Falun Gong.

Leiterin des Frauen-Komitees unterzeichnet die Petition

In diesen 20 Tagen waren Praktizierende von Haus zu Haus gegangen und hatten Unterschriften für die Petition gesammelt. Diejenigen, die die Petition unterstützten, informierten auch anderen darüber. „Hast du die Petition zur Beendigung der Verfolgung schon unterschrieben?“, fragten sie in ihrem Umfeld. Als zum Beispiel die Leiterin des Frauen-Komitees des Dorfes von der Petition hörte, ging sie zum Haus eines Praktizierenden und sagte: „Die Leute reden von einer Petition, ich habe sie noch nicht unterschrieben. Ich möchte mich auch für ein Ende der Verfolgung aussprechen.“
„Das ist ein ernstes Thema“

Eine Person las die Informationen über den Organraub der Kommunistischen Partei (KPCh) an lebenden Falun Gong-Praktizierenden auf dem Informationsblatt zur Petition. Daraufhin sagte sie: „Das ist ein ernstes Thema, denn es betrifft das Leben der Menschen. Ich unterschreibe, um euch zu unterstützen. Ich lehne das Töten ab.“

Ein Bauer fordert seine Freunde zur Unterzeichnung auf

Unter den Unterzeichnen war auch ein Bauer. Nachdem er selber unterschrieben hatte, rief er seine Freunde an und forderte sie auf, ebenfalls zu unterzeichnen. Später sagte er: „Ich habe kein Guthaben mehr auf meinem Handy, aber 19 Leute haben versichert, die Petition unterschreiben zu wollen.“
„Die Praktizierenden in unserem Dorf sind alle gute Menschen“

Ein anderer Bauer unterschrieb, ohne zu zögern, die Petition. Danach rief er andere Bauern in der Nähe zu sich herüber: „Kommt, unterschreibt die Petition für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong! Wir wissen ja alle, dass die Praktizierenden in unserem Dorf gute Menschen sind. Wir müssen sie unterstützen, das sind wir unserem Gewissen schuldig.“ Und wirklich, alle unterschrieben.
Auch die Bewohner aus anderen Dörfern unterschreiben

Einige Leute aus einem anderen Dorf waren gerade bei ihren Verwandten zu Besuch. Als einer von ihnen die Petition sah, sagte er: „Wir werden unterschreiben. Bitte setzt alle Namen unserer Angehörigen dazu. Die KPCh ist so bösartig. Sie sind so korrupt und rauben die Organe von lebenden Praktizierenden. Sie ermorden Praktizierende für Geld.“

„Falun Gong ist gut!“

Als ein Praktizierender auf einem Markt Unterschriften sammelte, konnte er dort viele Menschen über die die wahren Hintergründe der Verfolgung informieren. Anschließend unterschrieben viele von ihnen sofort. Eine Person rief sogar laut: „Falun Gong ist gut!“ Einige Menschen setzten hinter ihre Unterschrift noch die Worte „Falun Gong ist gut!“.

„Hoffentlich wird der Himmel sie [die KPCh] bald vernichten“

Ein Praktizierender traf einen Freund und erzählte ihm von der Petition. Als der Freund die Informationen über die Verfolgung und den Organraub an Praktizierenden gelesen hatte, sagte er: „Die KPCh ist so böse, hoffentlich wird sie der Himmel bald vernichten. In Freiheit gibt es wieder Hoffnung für China.“

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