Herr Wang Xiaozong, ein Falun Gong-Praktizierender aus der Stadt Mudanjiang, wurde am 17. August 2001 in seinem Heim festgenommen. 12 Tage später informierte die Polizei seine Familie über seinen Tod. Er war 36 Jahre alt.
Ein Angestellter des Untersuchungsgefängnisses Xinglong, wo Herr Wang eingesperrt gewesen war, sagte aus, dass Herr Wang gegen Mitternacht ins Krankenhaus Baifang gebracht worden sei. Seiner Familie wurde gesagt, dass er an Gehirnblutung gestorben sei.
Laut Insiderinformationen wurden Herrn Wangs Organe, wie Herz, Leber und Lungen, im Krankenhaus entnommen und eingefroren. Es gab einen langen Schnitt von seinem Kiefer bis zu seinem Schambein. Seine Arme und Beine waren lila gefärbt.
Am Tag vor seinem Tod besuchte ihn seine Frau. Er berichtete ihr, dass die Wärter ihn mit Elektrostäben geschockt hätten. Er erwähnte auch, dass das Essen sehr schlecht sei.
Obwohl er am nächsten Tag starb, informierte man die Familie erst einen Tag später. Man erklärte ihnen, dass er an einer Gehirnblutung gestorben sei und dass das Untersuchungsgefängnis nichts damit zu tun hätte.
Die Menschen, die ihn kannten, wussten, dass er bei exzellenter Gesundheit war.
Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2014/10/7/146269.html
Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2014/9/28/%E7%89%A1%E4%B8%B9%E6%B1%9F%E5%B8%82%E7%8E%8B%E6%99%93%E5%BF%A0%E8%A2%AB%E8%BF%AB%E5%AE%B3%E8%87%B4%E6%AD%BB%E6%A1%88%E4%BA%8B%E5%AE%9E%E8%A1%A5%E5%85%85-298271.html
