Am 12. und 13. Juli 2014 stellten ortsansässige Praktizierende auf dem Gesundheits- und Heilungs-Festival in Leeds der Öffentlichkeit Falun Gong vor. Dieses in Yorkshire in Nordengland führende Festival für Körper, Geist und Seele zog in diesem Jahr über einhundert Aussteller an.

Falun Gong-Praktizierende führen an ihrem Stand die Übungen vor

Ein Praktizierender stellt den Besuchern Falun Gong vor

Praktizierende wurden gebeten, die Falun Gong-Übungen auf der Bühne vorzuführen

Die Falun Gong-Praktizierenden wurden gebeten, die Übungen auf der Hauptbühne zweimal vorzuführen. Viele Besucher aus ganz Nord-England zeigten großes Interesse an der Praktik. Sie strömten zum Falun Gong-Stand und stellten viele Fragen, darunter auch solche über die Vorteile der Praktik und die Verfolgung in China.

Frau Caroline Grant, eine der Organisatoren des Festivals, konnte es nur schwer glauben, dass so eine gute Praktik in China verfolgt wird.

Sie erklärte: „Es gibt keine Glaubensfreiheit in China.“ Einmal bot sie finanzielle Unterstützung für Kinder aus Tibet an, die jetzt in Indien leben, so dass sie ihren Glauben in einem anderen Land praktizieren können.

Am Ende der Veranstaltung kam Frau Grant ein weiteres Mal an den Falun Gong-Stand. Sie umarmte die Praktizierenden und sagte, dass sie hoffe, ihnen in Zukunft helfen zu können.

Die Ausstellerin Frau Maggie Morris zeigt Interesse an Falun Gong

Eine der Aussteller teilte Frau Grants Gefühle. Frau Maggie Morris war tief betroffen und konnte es nur schwer glauben, dass man für das Kultivieren einer so friedlichen und wundervollen Praktik in China Gefahr läuft, seiner Organe beraubt zu werden.

Frau Morris erfuhr von diesem abscheulichen Verbrechen über einen Flyer, den sie bei einem Besuch in Sydney erhielt. Der Flyer enthüllte die Verbrechen des Organraubs des chinesischen kommunistischen Regimes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden.

Viele Besucher erkundigten sich auch über die Standorte der Übungsplätze und äußerten den Wunsch, Falun Gong zu lernen.