Verspätete Todesmeldung 2003! Tod einer 48-jährigen Mutter durch Folter, ständigen Terror und Einschüchterung der Polizei

Wegen der Informationskontrolle der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und der Vertuschung der Verfolgung können Todesfälle häufig erst nach Monaten oder sogar Jahren bestätigt werden. Dies betrifft auch den Fall von Frau Li Yiqin aus Tianjin. Sie starb am 13. Oktober 2003 im Alter von 48 Jahren nach unsäglichen Quälereien im Arbeitslager und psychischen Drangsalen.

Polizisten verschleppen Frau Li mitten in der Nacht aus ihrer Wohnung

Im November 2001 stürmten Polizisten mitten in der Nacht Frau Lis Wohnung und nahmen sie fest. Damals war ihr Ehemann wegen des Praktizierens von Falun Gong bereits zu Arbeitslager verurteilt worden. So ließ man ihre 8-jährige Tochter allein und ohne Betreuung zu Hause zurück.

Hochkonzentriertes Salzwasser im Arbeitslager

Frau Li wurde später zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Sie beugte sich nicht den Forderungen der Behörden, ihre Überzeugung von Falun Gong zu verneinen. Die Wärter im Arbeitslager versuchten mit drakonischen Maßnahmen, ihren Willen zu brechen und sie „geistig zu transformieren“. Sie stifteten strafgefangene Verbrecher an, Frau Li zu misshandeln. Diese gingen besonders kaltblütig vor und flößten ihr mitunter gewaltsam hochkonzentriertes Salzwasser ein und ließen sie kein Trinkwasser zu sich nehmen.

Freilassung im lebensgefährlichen Zustand

Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich dramatisch, so dass die Gefängnisleitung Angst bekam, sie würde sterben und für ihren Tod verantwortlich gemacht zu werden. Schließlich ließen sie Frau Li im Jahr 2002 frei, um die restliche Zeit des Urteils zu Hause abzuleisten.
Doch die Polizei belästigte sie weiterhin zu Hause und ließ ihr keine Ruhe zur Genesung. Der ständige Terror und die unablässigen Einschüchterungen gaben ihrem sowieso geschwächten Zustand den Rest. Am 13. Oktober 2003 verstarb sie im Alter von 48 Jahren.

Frau Li war beliebt in ihrem Umfeld und hatte eine gute Gesundheit durch Falun Gong

Frau Li Yiqins Nachbarn und Kollegen beschrieben sie als gutherzig und aufrichtig. Als sie von Frau Lis Festnahme erfahren hatten, gingen die Kollegen zur Polizei und forderten ihre Freilassung.

Ihre Familie berichtete später, dass ihre rheumatische Arthritis und ein gutartiger Tumor innerhalb von vier Monaten geheilt waren, nachdem sie begonnen hatte, Falun Gong zu praktizieren. Das ist einer der Gründe, warum sie auch angesichts dieser brutalen Verfolgung standhaft in ihrem Glauben blieb.

Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2014/6/30/1857.html

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2014/6/22/天津法轮功学员李义琴十年前被迫害致死-293785.html

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