USA/Philadelphia: Praktizierende beteiligen sich an der Feier des Unabhängigkeitstages am 4. Juni

Wieder einmal beteiligten sich Falun Gong-Praktizierende an der „Celebration of Freedom and Independence Day“-Parade am 4. Juli in Philadelphia. Die Parade erinnert an den Geburtstag der Vereinigten Staaten von Amerika. Bereits zum 14. Mal in Folge nahmen die Praktizierenden an dieser Feier der Freiheit, der Säule der amerikanischen Werte, teil.

Diese Feier am 4. Juli ist den Herzen der Bewohner Philadelphias lieb und teuer, denn hier unterschrieben die Gründerväter die Unabhängigkeitserklärung. Vizepräsident Joe Biden sprach bei der „Feier der Freiheit“, die vor Beginn der Parade in der „Independence Hall“ stattfand.

Die Hüfttrommelgruppe der Falun Dafa-Praktizierenden bringt leuchtende Farben und Vielfalt in die Festatmosphäre

Der Beitrag der Hüfttrommelgruppe der Praktizierenden und die Übungsvorführung begeisterten Einheimische und Touristen.

Nach der Parade zeigten die Praktizierenden auf der „Party on the Parkway“ die Falun Dafa-Übungen. Kinder der Minghui-Schule führten einen klassischen chinesischen Tanz auf. Am Stand boten die Praktizierenden gefaltete Lotusblumen aus Papier und Informationsmaterial über Falun Dafa an. Außerdem wurde chinesische Kalligraphie gezeigt.

Viele Bewohner von Philadelphia unterzeichnen die Petition, die ein Ende des vom chinesischen Regime sanktionierten Organraubs an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden fordert.

Eine Frau mit Familiennamen Washington unterschrieb und sagte zu den Praktizierenden: „Ich wusste schon 2005 über die Verfolgung Bescheid. Damals kamen mir die Tränen. Diese Verfolgung hätte überhaupt nicht geschehen dürfen!“

<center<Herr Lee Latino und seine Freundin Melissa Cortez zeigen voller Freude ihre chinesische Kalligraphie mit den Worten „Falun Dafa ist gut” und ihren Namen auf Chinesisch. Sie unterstützen die Bemühungen der Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung in China

Lee und seine Freundin Melissa aus New Jersey erfuhren zum ersten Mal von dem verbrecherischen Organraub. Lee zeigte sehr viel Mitgefühl für das Leid der Verfolgten in China. Die Nachricht von dem rechtswidrigen Organraub habe ihn tief betrübt; ihm sei, als habe ihm jemand ein Schwert ins Herz gestoßen, sagte er. Melissa zeigte sich ermutigt, als sie erfuhr, dass viele Amerikaner und über 160 Kongressabgeordnete die anhängige Resolution 281 der USA unterstützen, die den verbrecherischen Organraub durch das chinesische Regime verurteilt.

Die Gegenwart von Praktizierenden bei dieser bekannten gesellschaftlichen Veranstaltung zog auch die Aufmerksamkeit der chinesischen Touristen und neuen Immigranten auf sich. Sie bestätigten, dass die Verfolgung von Falun Dafa keine rechtliche Grundlage hat und waren erfreut, Praktizierende in den USA zu sehen, wo sie Freiheit genießen und sich bürgerlich engagieren können.

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