Österreich, Wien: Touristen bedanken sich für den Einsatz der Falun Gong-Praktizierenden, die Verfolgung aufzudecken

Am 21. Juni 2014 trafen sich österreichische Falun Gong-Praktizierende in Wien auf dem Maria Theresienplatz, einem beliebten Treffpunkt für Touristen aus aller Welt. Von dort aus geht es zu den Sehenswürdigkeiten wie die Hofburg, Museen, Volksgarten.

Die Praktizierenden nahmen diese Möglichkeit wahr, um die Verfolgung in China aufzudecken und Unterschriften gegen den illegalen Organraub zu sammeln.

Schon beim Aufstellen des Informationsstandes kam eine chinesische Reisegruppe vorbei und entnahm aus eigenem Antrieb Informationsmaterial vom Tisch. Bei einer anderen chinesischen Reisegruppe war ein älteres Paar aus Taiwan dabei. Es ging direkt zu einem chinesischen Praktizierenden und sagte zu ihm: „ In unserer Gruppe sind alle aus Festlandchina, klären Sie die Menschen auf! Es ist wichtig, dass alle aus Festlandchina verstehen, welche grausame Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) initiiert wird.“ Dann nahmen sie Informationsmaterial für die Chinesen mit.

Ein Paar aus Spanien kam auf die Praktizierende zu. Die Frau sagte: „Wir kennen Falun Gong durch Freunde in Korea, die diese Praktik ausüben. Danke, dass Sie das hier machen.“ Anschließend unterschrieben beide die Petition.

Viele chinesische Reisegruppen kamen vorbei, so auch eine Gruppe mit einem Paar aus Nordost-China. Sie kannten Falun Gong bereits und sagten: “ Wir wissen, dass Falun Gong sehr gut ist und wir hoffen, dass die Verfolgung in China bald beendet wird.“

Eine Frau fragte die Praktizierende, um was es hier gehe. Daraufhin klärte die Praktizierende sie über die Menschenrechtslage in China auf. Plötzlich sagte die Frau: „Bei Shen Yun gibt es eine Geschichte über Falun Gong. Heuer habe ich Shen Yun leider verpasst. Nächstes Jahr möchte ich mir die Show unbedingt ansehen.“ Als sie von dem Organraub hörte, der am lebendigen Leib durchgeführt wird und bei dem unschuldige Menschen nur aufgrund von Profitgier sterben, war sie sehr erschüttert. Sie nahm alles Infomaterial mit, um die Informationen dazu nachzulesen.

Viele der Passanten meinten: „Es ist unglaublich, aber es scheint doch wahr zu sein.“
So fragte auch ein Chinese, ob der Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China wirklich passiere. Dann hörte er den Erklärungen des Praktizierenden kurze Zeit zu und nahm anschließend alles Informationsmaterial zum Nachlesen mit.

Nachdem so viele Menschen auf dem Platz erreicht werden konnten und sehr interessiert waren, sind die Praktizierenden motiviert und planen bereits die nächsten Infotage.

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