Deutschland/Frankfurt: Chinesische Touristen interessieren sich für die wahren Hintergründe der Verfolgung

Das Finanzzentrum Frankfurt verfügt über einen der größten Flughäfen Europas. Jedes Jahr finden hier zahlreiche große internationale Messen und Veranstaltungen statt. Deshalb ist Frankfurt für die Chinesen von großer Bedeutung, am Wochenende trifft man sie in allen Straßen.

Vor der berühmten Paulskirche errichteten Falun Gong-Praktizierende einen Informationsstand, um die Touristen aus China über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären und sie davon zu überzeugen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Viele Chinesen, die daran vorbeikamen, hatten bereits eine Austrittserklärung aus der KPCh abgegeben, entweder in China oder in anderen Ländern. Aber sie blieben stehen, um sich Informationsmaterial für ihre Freunde mitzunehmen und ihnen zu helfen, ebenfalls aus der Partei auszutreten. Sie schätzten die Bemühungen der Falun Gong-Praktizierenden im Ausland und unterstützten sie.

Im Folgenden berichten wir über einige Erlebnisse, die Falun Gong-Praktizierenden bei der Begegnung mit chinesischen Touristen hatten.

Überzeugen Sie auch ihn zum Austritt!“

Drei junge Männer aus China kamen zum Stand. Einer begrüßte uns und sagte, dass er schon aus der Partei ausgetreten sei, der andere sagte dasselbe. Die beiden wiesen auf den dritten jungen Mann hin, der bisher geschwiegen hatte und sagten: „Er ist noch nicht ausgetreten. Bitte überzeugen Sie auch ihn zum Austritt!“

Daraufhin sagte der Falun Gong-Praktizierende zu dem jungen Mann: „Ihre beiden Bekannten sind schon ausgetreten, sie werden eine strahlende Zukunft haben. Sie möchten Sie nicht zurücklassen und machen sich Sorgen um Sie!“

Anschließend erzählte ihm der Praktizierende von den mörderischen Verfolgungs-Kampagnen, die die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gegen seine Landsleute geführt hatte bzw. immer noch führt, besonders die immer noch andauernde Verfolgung von Falun Gong. Der junge Mann hörte ihm aufmerksam zu. Am Ende nickte er und war mit dem Austritt einverstanden. Seine beiden Bekannten streckten ihre Daumen in die Höhe und freuten sich für ihn. Die drei jungen Chinesen bedankten sich bei uns, einer von ihnen verabschiedete sich mit der Buddha-Handgeste.

Chinesischer Tourist: „Kommt schnell mal hierher und hört zu!“

Einmal verteilten Falun Gong-Praktizierende auf einem Parkplatz für die Reisebusse Informationsmaterial an die chinesischen Touristen. Eine Delegation aus der Provinz Shandong stieg aus dem Bus. Einer von ihnen sagte, dass er bereits aus der Partei ausgetreten sei, sein bester Freund sei ein Falun Gong-Praktizierender und habe ihm geholfen. Er unterhielt sich mit dem Falun Gong-Praktizierenden und wollte weitere Hintergründe über Falun Gong erfahren. Ein anderer Tourist hörte ebenfalls zu. Er winkte den anderen zu, die gerade aus dem Reisebus ausstiegen und sagte: „Kommt schnell hierher und hört euch diese Informationen an, in China könnt ihr sie nicht hören!“ Er bat den Praktizierenden zu wiederholen, was er ihm gerade erzählt hatte. Am Ende nahmen alle Fahrgäste des Reisebusses die Zeitungen entgegen und viele von ihnen unterschrieben eine Austrittserklärung aus der KPCh.

Chinesen, die bereits ausgetreten sind, tragen Informationen über die Verbrechen der KPCh in die Welt

Zwei 40- bis 50-jährige Männer kamen zum Informationsstand und hörten den Falun Gong-Praktizierenden zu. Als sie den beiden Chinesen erzählten, dass ihnen der Austritt aus der KPCh eine friedliche Zukunft sichern werde, sagte einer lächelnd zu dem anderen: „[…] Nimm doch eine Zeitung mit, sie enthält auch einen Artikel über den von der KPCh staatlich organisierten Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China!“ Danach erfuhr der Praktizierende, dass dieser Chinese seine Austrittserklärung bereits in Australien abgegeben hatte.

„Schön, dass ihr an eurem Glauben festhaltet!“

Vor einem China-Restaurant begegnete eine Falun Gong-Praktizierende einer etwa 40-jährigen Chinesin. Sie sagte, dass sie vor vielen Jahren schon einmal gesehen habe, dass Falun Gong-Praktizierende die wahren Umstände erklärt und Informationsmaterial verteilt hatten. So viele Jahre seien vergangen, jedoch verstehe sie nicht, woher die Praktizierenden diese Kraft nehmen, um sich beharrlich so lange Zeit für die chinesische Bevölkerung einzusetzen.

Die chinesische Praktizierende antwortete: „Diese Stärke ergibt sich aus unserer Wertschätzung gegenüber unseren Landsleuten. Wir hoffen, dass die Chinesen die wahren Begebenheiten erfahren, sich nicht länger von den Lügen der KPCh täuschen lassen, dass sie ihrem Gewissen und ihrem aufrichtigen Herzen folgen, den Willen des Himmels respektieren und somit den Katastrophen entkommen werden. „Der Austritt aus der KPCh ist für ihre eigene Sicherheit und für eine gute Zukunft. An andere zu denken und ihnen zu helfen, ist die treibende Kraft, die uns trotz Wind und Regen standhaft bleiben lässt.“ Als die Chinesin dies hörte, lächelte sie. Dann sagte sie: „Es ist wunderbar, dass Sie einen solchen Glauben haben!“

Professor: Die Geschichte wird Falun Gong rehabilitieren

Ein 70-jähriger Professor aus China sagte, dass er „Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas“ gelesen habe und das Buch sehr gut finde. Er erzählte, dass er selbst zweimal von der KPCh verfolgt worden sei. Dadurch habe er das wahre bösartige Wesen der KPCh erkannt und sei deswegen nie in die Partei eingetreten. Er sagte, dass er sich über die Verfolgung von Falun Gong im Klaren sei und dass er glaube, dass der Ruf von Faun Gong bald wieder hergestellt werde. „Die Weltgeschichte wird Falun Gong rehabilitieren!“

Er erzählte, dass er seine Schüler immer gelehrt habe, gutherzige Menschen mit aufrichtigen Gewissen und guten Herzen zu sein! Er würdigte die Bemühungen der Praktizierenden, dass sie unentgeltlich kostenlose Informationen verteilen, um die wahren Umstände zu verbreiten und die Lügen der KPCh zu entlarven. Zum Schluss sagte er: „Danke für alles, was Sie für die Menschen in China tun. Ich wünsche Falun Gong viel Glück!“

„Ich habe den großen Meister Li einmal gesehen!“

Einmal erklärte ein Praktizierender den chinesischen Touristen, wie grausam die KPCh Falun Gong-Praktizierende in China verfolgt. Er sagte, dass die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ von Falun Gong nicht falsch sind und dass diejenigen, die diese guten Menschen verfolgen, die schlechten Menschen sind, weil sie nach Korruption, Boshaftigkeit und Gewalt streben! Ein 60-jähriges Ehepaar stimmte ihm nickend zu.

Schließlich erzählte der Ehemann dem Praktizierenden, dass er 1993 ein Seminar von Meister Li besucht hatte, aber leider sei er nur zwei Tage anwesend gewesen, die restlichen Tage habe sein Sohn die Vorträge besucht. Als er sich daran erinnerte, zeigte sich ein Strahlen auf seinem Gesicht. Er erzählte, dass viele Seminarteilnehmer in Militärfahrzeugen vorgefahren seien, viele hochrangige Offiziere seien von ihren Leibwächtern begleitet worden.

Er erzählte weiter: „ Als Meister Li das Fa erklärte, war es in der Konferenzhalle mit über 2.000 Teilnehmern absolut still, es gab nicht das geringste Geräusch. Auch ich hörte voller Ehrfurcht den Worten des Meisters zu.“

Zum Schluss trat er aus der KPCh aus und verabschiedete sich fröhlich von den Praktizierenden.

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