Provinz Heilongjiang: Die Verfolgung von Falun Gong und ihren Rechtsanwälten in Jiansanjiang hat sich bis zur Stadt Jiamusi

Die Rechtsanwälte Tang Jitian, Jiang Tianyong, Zhang Junjie und Wang Cheng waren am 20. März 2014 zur Gehirnwäsche-Einrichtung in Jiansanjiang in der Provinz Heilongjiang gegangen, um die Freilassung ihrer Klienten zu erzielen. Diese Klienten sind Falun Gong-Praktizierende, die aufgrund ihres Glaubens illegal verhaftet worden waren. Diese Anwälte waren von 30 Familienmitgliedern geladen.

Die vier Anwälte waren am Morgen des 21. März zur Polizeistation gebracht worden. Polizisten in Zivil schlugen sie heftig, während die uniformierten Polizisten zuschauten. Zhang Junjie erlitt dabei drei Knochenbrüche. Als Zhang Junjie fünf Tage später wieder freigelassen wurde, sagte er, dass die anderen drei Anwälte, die immer noch inhaftiert waren, eine noch viel schlimmere Folter durchlitten hätten. [1]

Im Internet verbreiteten sich die Nachrichten über die Verhaftungen. Weitere Anwälte, einschließlich derer, die die vier festgenommen Anwälte vertraten und andere Aktivisten eilten aus anderen Gegenden nach Jiansanjiang.

Verbrechen wurden international veröffentlicht

Die internationale Enthüllung dieses Verbrechens verängstigte die Polizei und die Behörden in Jiansanjiang. Infolgedessen gingen Polizisten aus Peking und der Provinz Heilongjiang zur Landgewinnungsbehörde in Heilongjiang und verweilten im offiziellen Empfangsgebäude der Behörde, dem Midu Apartment-Gebäude, so konnten sie die Verfolgung dieser Opfer persönlich überwachen und koordinieren und den Schaden durch die Veröffentlichung unter Kontrolle halten. Sie mobilisierten die außerstädtische Polizei, um die Demonstranten und die Falun Gong-Praktizierenden vor Ort zu verhaften.

Das Ministerium für Öffentliche Sicherheit in Heilongjiang und diejenigen in Jiansanjiang, die an der Verfolgung beteiligt waren, hatten am 3. April 2014 ein Treffen in der Stadt Jiamusi, Heilongjiang. Sie behaupteten fälschlicherweise, dass die Falun Gong-Praktizierenden in Jiamusi all den Ärger in Jiansanjiang verursacht hätten. Sie befahlen dann, nochmals das Internet und die Telefone zu überwachen, um noch mehr Praktizierende verhaften zu können.

Zwei weitere Falun Gong-Praktizierende verhaftet

Über ein Dutzend Polizisten schlugen den Ehemann der Praktizierenden Frau Liu Lijie, als er am 3. April um 14:00 Uhr nach Hause kam und seine Tür öffnete. Die Polizei kam herein und führte Frau Liu und ihren Ehemann ab. Sie wurden dann auf der Polizeistation in Xiangyang festgehalten. Die Polizei plünderte ihre Wohnung und beschlagnahmte Frau Lius Falun Dafa-Materialien, ihren Computer, ihr Computer-Zubehör und ihr Bargeld.

[1]Letzte Meldung: Die drei Rechtsanwälte sind seit dem 6. April wieder in Freiheit.

An der Verfolgung waren beteiligt:

Die Polizeistation der Stadt Jiamusi.
Die Polizeistation von Xiangyang.
Die Polizeistation von Baowei.
Die Staatssicherheitsabteilung.
Zou Qiang (邹强), der Direktor der Polizeistation von Xiangyang: +86-454-8668588, +86-13903688588 (Mobil).
Li Dapeng (李大鹏), ein Polizist der Polizeistation von Baowei: +86-13846192666 (Mobil).

Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2014/4/9/102.html

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2014/4/4/建三江的迫害已延伸至佳木斯市-289552.html

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