Die chinesischen Touristen über die wahren Umstände aufklären

Sehr geehrter Meister, liebe Praktizierende,

seit Jahren erkläre ich chinesischen Touristen an den Sehenswürdigkeiten von München die wahren Umstände, um sie vom Austritt aus der Partei zu überzeugen.

In der Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA 2013” sagt der Meister:

“Diese Touristen kommen ins Ausland, sie konnten in China die wahren Umstände nicht erfahren. Ist es dann nicht so arrangiert, dass sie im Ausland die wahren Umstände hören sollen? Ihr sollt diese Menschen nicht aufgeben. Deshalb sollen wir die Erklärung der wahren Umstände an den Sehenswürdigkeiten in unterschiedlichen Regionen gut machen.” (Li Hongzhi, 19.10.2013)

Der Meister sagt weiter:

“In Wirklichkeit sind erst die Orte der Erklärung der wahren Umstände die Front, die Front der Erklärung der wahren Umstände.” (ebenda)

Nachdem ich das Jingwen wiederholt gelesen hatte, war ich sehr ermutigt. Es war, als ob der Meister mir einen Schub gegeben hätte, sodass ich mir später noch mehr Mühe geben konnte, noch mehr chinesische Touristen zu erretten.

Der Meister sagt im Jingwen „Was ist ein Dafa-Jünger”:

“Kein Lebewesen und kein Mensch ist einfach. Alle vertreten gigantische Gruppen von Lebewesen, die sie hinter sich haben. Wenn ein Mensch erlöst wird, werden alle Lebewesen hinter ihm, die er vertritt, auch erlöst. Denn die Menschen auf der Welt, die heutigen Menschen waren meistens Könige im Himmel, die in die Welt heruntergekommen und als Menschen geboren wurden.”(Li Hongzhi, 29.08.2011)

Ich habe erkannt, dass wir als Dafa-Jünger die Pflicht haben, diese Menschen zu erretten. In China können die Dafa-Jünger selbst unter dem Druck des roten Terrors hervortreten. Wir im Ausland gehen zu Sehenswürdigkeiten und erklären den Menschen dort die Wahrheit. Das ist im Vergleich viel einfacher.

Das Fa ernsthaft zu lernen, ist die grundlegende Garantie für die Errettung der Menschen

Jeden Morgen nach dem FZN praktiziere ich die fünfte Übung und lerne ein Kapitel im „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi). Tagsüber gehe ich raus und spräche mit den Menschen über die wahren Umstände. Abends lerne ich neue Jingwen. Das ist mein täglicher Rhythmus. Denn wenn man am Tag die Menschen aufklärt, trifft man auf verschiedene Probleme. Wenn ich im Fa-Lernen nicht Schritt halte, kann ich dem Prozess der Fa-Berichtigung nicht folgen. Ich betrachte mich zu jeder Zeit als Kultivierende. Die Lebewesen in einer komplizierten Umgebung zu erretten, kann erst die eigene mächtige Tugend erhöhen und uns mit dem Meister nach Hause gehen lassen.

Bei der Aufklärung der Menschen kann es manchmal sehr unangenehm sein. Einmal gab ich einem Mann Informationsmaterialien. Er meinte verärgert: Ich will nicht gucken, halten Sie Abstand!“ Es gibt manche, die noch Schlimmeres sagen. Dann antworte ich gar nicht darauf. Ich bin eine Kultivierende und lasse mich von keinem gewöhnlichen Menschen bewegen. Ich bin da, um dich zu retten. Er sagte: „Du sagst, China sei schlecht, davon will nichts hören." Ich erwiderte: „Ich habe nicht gesagt, dass China schlecht ist. Ich habe gesagt, dass die KP nicht gut ist. Von zehn sind neun korrupt. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ist nicht China. Das sind zwei Begriffe. Es ist die KP, die dich verwirrt hat." Am Ende war er nicht mehr verärgert und hat nahm eine Zeitung mit.

Einmal traf ich auf eine Gruppe von Chinesen und gab ihnen die Informationsmaterialien. Eine Frau im mittleren Alter wandte ein: „Ich bin Analphabetin und kann nicht lesen." Ich sagte: „Dann erzähle ich Ihnen davon." Sie meinte: „Ich höre nicht gut." Daraufhin holte ich ein kleines Transparent und zeigte ihr die Schriftzeichen darauf. Darauf stand: „Der Himmel vernichtet den chinesischen Kommunismus und beschützt das chinesische Reich." Ich sagte zu ihr: „Jetzt gibt es so viele Naturkatastrophen. Die KPCh hat so viel Böses getan, das erlaubt der Himmel nicht. `Der Himmel vernichtet die KPCh´ ist der Wille der Himmels. Vielleicht denken Sie: `Das hat mit mir nichts zu tun.´ Aber Sie sind schon Mitglied der Partei oder Jungpionier. Sie haben ein Gelübde abgelegt, ein ganzes Leben für die Partei zu kämpfen, dann sind Sie ein Teilchen von ihr. Wenn der Himmel eines Tages die Kommunistische Partei vernichtet, werden Sie dann nicht auch mitgenommen? Warum wollen Sie der Sündenbock der Partei sein? Ich kenne Sie nicht, ich will auch nichts von Ihnen und hoffe nur, dass Sie eine schöne Zukunft haben.“ Daraufhin sagte sie: „Was für eine Bildung hat diese ältere Dame? Was sie sagt, macht Sinn. Dann geben Sie mir eine Zeitung." Viele hörten uns zu. Zwei der Zuhörer wollten von sich aus eine Austrittserklärung abgeben.

Aufrichtige Gedanken können das Menschenherz berühren

Einmal gab es fast keine Menschen mehr auf dem Platz, es war schon fast 19 Uhr. Ich bereitete mich darauf vor, nach Hause zu gehen. Dann sah ich sechs chinesische Touristen, die in ein Geschäft gingen. Es regnete leicht und war kalt. Die Leute kamen und kamen nicht aus dem Geschäft heraus. Ich dachte: „Es sind doch nur ein paar Leute, ich warte nicht mehr. Als ich bis zur U-Bahn gegangen war, dachte ich wieder: „Das war kein guter Gedanke. Was ist schon dieses bisschen Leiden. Bin ich eine Dafa-Jüngerin? Wie kann ich ihnen die Gelegenheit, die Wahrheit zu erfahren, vermasseln? Ich muss sie doch erretten.“ Also ging ich wieder zurück. Ich stand außerhalb der Tür, sendete aufrichtige Gedanken und beseitigte die bösen Elemente hinter den Chinesen. Im Herzen sagte ich: „Ich bin gekommen, um euch zu retten, das müsst ihr verstehen. Nun kommt schneller heraus!“ Bals darauf kamen sie heraus. Ich ging zu ihnen. Der Reiseführer fragte: „Gnädige Frau, es ist schon so spät, warum gehen Sie immer noch nicht nach Hause?" Ich antwortete: „Ich warte doch auf Sie und bringe Ihnen Informationsmaterialien." – „Dann möchten wir ein paar Zeitungen haben." Sie nahmen alle Zeitungen mit. Ich erkundigte mich: „Junge Leute können alle ins Internet. Wissen Sie etwas vom Parteiaustritt?" – “Ja, wissen wir", war die Antwort. Ich führte weiter aus: „Die Menschheit erwartet eine große Katastrophe. Die Bösen werden ausgesiebt und die Guten bleiben. Das zielt alles auf die böse häretische Partei. Wischt man den roten Abdruck der häretischen Partei weg, kann man überleben. Ich brauche Ihnen nur gute Decknamen zu geben, mit denen Sie Ihre Austrittserklärungen abgeben können. Gottheiten und der Buddha schauen auf das Menschenherz." So nannte ich ihnen drei Namen. Sie lachten und stimmten alle zu. Ein paar Mal wiederholten sie ihre Decknamen.

Ich erkannte, wenn der Kultivierungszustand gut und die aufrichtigen Gedanken stark sind, braucht man nicht viel zu sagen, schon treten sie aus. Denn die Aufklärung ist ein Prozess des Aussendens von Energie. Das löst die bösen Faktoren hinter den Menschen auf. Dafa-Jünger sind Lebewesen, die auf dem Weg der Gottheiten sind. Sie verfügen über Fähigkeiten.

Das gut machen, was ein Dafa-Jünger machen soll

Durch die Aufklärung der Menschen an touristischen Plätzen haben wir Folgendes erkannt: Die Aufdeckung des Bösen dient dazu, die Lebewesen zu retten. Wir sollen die Lebewesen mit Schicksalsverbindung nicht verlieren. Dazu habe ich folgende Erfahrungen gemacht:

1. Wenn wir die Wahrheit von Angesicht zu Angesicht erklären, sollen wir dem anderen einen guten und aufrichtigen Eindruck hinterlassen. Unsere Kleidung soll ordentlich sein. Die Älteren haben auch ihre Art und Weise gut auszusehen. Die Touristen sollen das Gute an Dafa-Jüngern bemerken.

2. Wir sollen viel Fa und Jingwen lernen und öfter mal die Informationsmaterialien lesen, einschließlich "Die Neun Kommentare" und "Auflösung der KP-Kultur" Wenn man mit dem Fa und Wissen für die Errettung der Menschen angefüllt ist, kann man auf die Fragen der Touristen antworten und die Knoten in ihren Herzen auflösen.

3. Auch im Alltagsleben trifft man oft auf Menschen mit Schicksalsverbindung. Es ist der Meister, der sie zu uns bringt. Ich schlage vor, dass wir einige Informationsflyer mitnehmen und diese Menschen ansprechen. Manchmal reichen schon ein paar Sätze aus, um sie zu retten.

Das waren nur einige Erfahrungen von mir. Bei Lücken bitte ich um barmherzige Berichtigung.

Danke, Meister, danke, Mitpraktizierende.

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