Provinz Liaoning: Folter und Tod in Shenyang

Die KPCh versucht immer wieder, die Menschen dieser Welt in die Irre zu führen. Sie stattet Umerziehungslager mit schönen Fassaden aus, um den Menschen vorzugaukeln es wären Orte der Besserung. Sie gibt schließlich vor, den Menschenrechten mehr Beachtung zu schenken, in dem sie verspricht, das Arbeitslagersystem abzubauen. Das das alles nur Täuschungsversuche sind und Falun Gong-Praktizierende nach wie vor mit aller Grausamkeit bis in den Tod gefoltert werden, zeigt ihnen dieser Bericht.

Zwei Frauen werden zu Tode gefoltert

Frau Ma Changyue war um die 60 Jahre alt. Sie stammte aus der Stadt Shenyang. Im Juni 2012 verteilte sie Informationsmaterialien, die über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufklärten. Sie wurde dabei beobachtet und anschließend verhaftet. Man brachte sie in das Untersuchungsgefängnis Shenyang. Dort wurde sie so schwer gefoltert, dass sie sich in Lebensgefahr befand. Aufgrund ihres kritischen Zustandes wurde sie schließlich entlassen und nach Hause gebracht. Nichtsdestotrotz wurde sie streng überwacht. Da sie aufgrund ihres schlechten Zustandes nicht ins Gericht kommen konnte, kamen die Mitarbeiter des Gerichts des Kreises Da Dong der Stadt Shenyang zu ihr nach Hause und verurteilten sie dort gesetzwidrig zu drei Jahren Haftstrafe. Am frühen Morgen des 28. August 2013 erlag Ma schließlich den Folgen ihrer Verletzungen.

Am 2. Juni 2013 starb die Falun Gong-Praktizierende Wu Shuyan aus dem Kreis Da Dong der Stadt Shenyang im Alter von 47 Jahren. Sie war sieben Jahre lang im Frauengefängnis Liaoning schwer gefoltert worden. Ihrer 80-jähriger Vater, ihr Mann und ihre Tochter leiden sehr unter dem Verlust.

Verhaftungswelle in Shenyang – Praktizierende werden schwer gefoltert

Am 20. und am 21. März 2013 wurden in Shenyang über 30 Falun Gong-Praktizierende verhaftet, ein Teil davon wurde freigelassen. Zur Zeit sind immer noch 11 Falun Gong-Praktizierende im Untersuchungsgefängnis Shenyang eingesperrt, davon ist eine Person männlich und zehn weiblich.

Frau Fu Hui, 43 Jahre alt, wurde in die Polizeistelle Xing Gong des Kreises Tie Xi der Stadt Shenyang gebracht. Danach wurde sie von drei Polizisten in einen Raum gesperrt, in dem es keine Fenster gab. Sie wurde mit Handschellen an einen Eisenstuhl gekettet und ihre Füße wurden am Stuhl befestigt. Polizisten schockten dann ihre Beine und ihren Intimbereich mit Elektroschockgeräten, bis sie dem Tode nahe war.

Folternachstellung: Am Eisenstuhl gefesselt und mit Elektroschockgeräten geschockt

Frau Zhao Shuyuan, über 60 Jahren alt, wurde von den Polizisten der Polizeidienststelle des Kreises Da Dong verhaftet und ins Untersuchungsgefängnis Da Dong der Stadt Shenyang gebracht. Sie konnte dem psychischen Druck nicht mehr standhalten und erlitt einen mentalen Kollaps. Seitdem ist sie geistig nicht mehr in Ordnung.

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2013/10/7/-280861.html

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