Wien, Österreich: Während des Kongress der Europäischen Gesellschaft für Organtransplantation machen Falun Gong Praktizierende auf den illegalen Lebendorganraub in China aufmerksam (3 Fotos)

Vom 8. – 11. September 2013 fand in Wien, der wunderschönen Hauptstadt Österreichs, der 16. Kongress der Europäischen Gesellschaft für Organtransplantation statt.

An den beiden letzten Tagen der Veranstaltung standen Falun Gong-Praktizierende vor dem Austria Center in Wien – dem Veranstaltungsort – und deckten das Verbrechen des Lebendorganraubs der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) an Falun Gong-Praktizierenden in China auf. Sie wiesen auch auf die von Ärzten verschiedener Länder (DAFOH) gestartete Petition hin und baten um Unterschriften.
Medizinfachleute und Experten aus der ganzen Welt waren zur Veranstaltung gekommen und viele von ihnen unterschrieben die Petition. Die DAFOH-Petition richtet sich an die UN-Hochkomissarin für Menschenrechte und fordert die Beendigung des erzwungenen Organraubs durch KPCh, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

 
Praktizierende decken vor dem Austria Center in Wien den Lebendorganraub der KPCh auf
 
 
Kongressteilnehmer unterschreiben die Petition zur Verurteilung des Lebendorganraubs der KPCh

Örtliche Praktizierende hielten Banner auf Englisch und Deutsch, auf einem Banner stand: „Stoppt das schlimmste Verbrechen unserer Zeit – den Lebendorganraub bei Falun Gong-Praktizierenden“. Die Praktizierenden verteilten auch Informationsmaterial an die vielen Kongressteilnehmer.

Die medizinischen Fachleute, die den Kongress besuchten, waren wirklich schockiert, als sie von den Verbrechen des Lebendorganraubs der KPCh hörten. Fast jeder von ihnen unterschrieb die Petition bereitwillig.

„Wie kann so ein brutales Verbrechen in China noch weiter existieren?“ war die Frage, die sich viele stellten.

Manche Ärzte konnten anfangs den Begriff „Lebendorganraub“ nicht verstehen. Als Praktizierende ihnen erzählten, dass das chinesische Regime gewaltsam Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden gegen deren Willen entnimmt, fanden sie das unglaublich.

Die Veranstaltungsteilnehmer wussten ganz klar, dass es eine riesige Nachfrage nach menschlichen Organen auf der Welt gibt, meinten aber, es sei teuflisch, Organe von lebenden Menschen zu entnehmen, nur um daraus Profit zu erwirtschaften.

Eine zugelassene Krankenschwester fragte eine Praktizierende, ob sie die Petition auch unterschreiben dürfe, obwohl sie keine Ärztin sei. Als sie hörte, dass die Petition für jeden offen ist, unterschrieb sie sogleich und hinterließ ihre Adresse.

„Ihre Unterschriftenaktion ist sehr wichtig“, sagte ein Mann, als er die Petition unterschrieb. „Jeder kann eine wichtige Rolle spielen“. Er sagte, er habe schon einmal Praktizierende beim Verteilen von Flyern gesehen, doch dies sei das erste Mal, dass er etwas über den Lebendorganraub der KPCh erfahre.
Auch Festlandchinesen besuchten den Kongress. Beim Betreten und Verlassen des Gebäudes konnten sie es nicht vermeiden, die Banner der Praktizierenden zu sehen.

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv