Dänemark: Besucher beim Multikulturellen Festival unterstützen Falun Gong

Zahlreiche Ortsansässige und Touristen strömten am 31. August 2013 zu Dänemarks zweitägigem Multikulturellen Festival in der Hauptstadt Kopenhagen.

Organisiert vom Kopenhagener Stadtrat zog das weithin populäre Fest über 35.000 Besucher an. Es war dies das zweite Mal, dass Falun Dafa-Praktizierende eingeladen waren, am Festival teilzunehmen.

Verbreitung der Tugend von Dafa

Die Veranstaltung begann mit einer farbenprächtigen und lebendigen Parade. Der Umzugswagen der Falun Dafa-Praktizierenden, die Übungsvorführungen, ein Informationsstand und eine Unterschriftenaktion fanden große positive Beachtung.

Falun Dafa-Praktizierende bei der Parade des Multikulturellen Festivals

Schnell versammelte sich eine große Menschenmenge, als acht Praktizierende auf der Bühne den Kultivierungsweg Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) vorstellten und die Übungen vorführten.
Die Zuschauer schienen sehr interessiert zu sein und folgten spontan den Übungsbewegungen der Praktizierenden, begleitet von der melodiösen Dafa Musik.

Großen Beifall ernteten die Praktizierenden, als die 25-minütige Vorstellung von Falun Dafa endete.

Starke Ablehnung der Verbrechen der KPCh gegen die Menschlichkeit

Viele Passanten warten geschockt, als sie erfuhren, dass die Kommunistische Partei Chinas Falun Gong-Praktizierende seit über 14 Jahren brutal verfolgt und ihnen sogar Organe am lebendigen Leib entnimmt. Sie konnten es nicht fassen, warum die internationale Gemeinschaft noch so wenig unternommen hat, um zu verhindern, dass diese unmoralischen Gräueltaten weiterhin geschehen.
Menschen aus allen Gesellschaftsschichten lasen aufmerksam die Informationstafeln der Praktizierenden und unterschrieben dann die Petition an die dänischen Gesetzgeber, mitzuhelfen, die Verfolgung an Falun Gong-Praktizierenden in China zu stoppen.

Immer wieder wollten an diesem Tag so viele Menschen die Petition unterschreiben, dass sie sich in einer langen Warteschlange anstellen mussten. Ein Mann äußerte zu den Praktizierenden: „Vielen Dank, dass Ihr diese so wichtigen Informationen weitergebt“. „Ihre macht gute Arbeit. Macht weiter so!“

Viele Menschen interessieren sich für die Übungsvorführung Faun Dafa-Praktizierende führen auf einer Bühne die Übungen vor

Passanten beim Unterschreiben der Petition zur Unterstützung von Falun Gong

„Ich würde diese Petition unterschreiben, selbst wenn es meine florierenden Geschäfte in China beeinträchtigen würde!“

Eine Mutter und ihre drei Freundinnen unterschrieben sofort die Petition und zeigten ihre starke Unterstützung für Falun Gong. Als sie zwei gemeinsame Freundinnen vorbeigehen sahen, drängten sie auch diese, die Petition ebenfalls zu unterschreiben.

Bevor die Frauen weitergingen, baten sie um acht leere Petitionsformulare, damit auch alle ihre Familienangehörigen unterschreiben können. Sie versprachen, die ausgefüllten Formulare an die Praktizierenden zurückzuschicken.

Eine ältere dänische Dame und ihre beiden erwachsenen Söhne kamen zum Infostand der Praktizierenden und einer der Söhne sagte, sie seien erst gerade von einer Geschäftsreise aus China zurückgekehrt. Als sie von den Verbrechen der KPCh gegen die Menschlichkeit hörten, unterschreiben sie die Petition sofort.

„Selbst wenn das Unterschreiben dieser Petition meine florierenden Chinageschäfte beeinträchtigen würde, unterschreibe ich dennoch!“, sagte die Mutter. „Es gibt keinen Grund zur Sorge“, erklärte ein Praktizierender, weil die Petitionsformulare direkt an die Vereinten Nationen geschickt werden und die darin enthaltenen Informationen sowohl privat als auch vertraulich sind.“

Eine dänische Dame las aufmerksam den Brief einer Praktizierenden an ihr örtliches Parlamentsmitglied und unterschrieb dann die Petition sofort. Sie schlug vor, Dänemark solle Gesetze schaffen,die die ihre Bürger daran hindern, für Organtransplantationen nach China zu reisen. Sie sagte, dies könne Dänen helfen, unbeabsichtigt zu Komplizen der mörderischen Verbrechen der KPCh gegen die Menschlichkeit zu werden.

Als Gorm Anker Gunnarsen, ein Mittelschullehrer und ein örtlicher, nicht amtierender MP Kandidat von der außerordentlichen Missachtung des Lebens hörte, war er fassungslos. „Diese Grausamkeit muss gestoppt werden“, sagte er. „Man kann nicht untätig herumsitzen, während solche Verbrechen stattfinden!“

Bekannte dänische Medien-Persönlichkeit verurteilt den Lebendorganraub der KPCh
Morten Lindberg, oft als „Master Fatman“ bezeichnet, ist eine bekannte dänische Medienpersönlichkeit. Er unterschrieb die Petition und stellte sich für ein Foto mit einer Falun Gong-Praktizierenden zusammen, um seine Unterstützung auszudrücken.

Herr Lindberg ist auch ein populärer Schauspieler, Instrumentalist und Sänger, sowie DJ.

Bekannter dänischer Künstler demonstriert seine Unterstützung für Falun Gong

„Heute unterschrieb ich die Petition“, sagte Herr Lindberg in einem Interview, „weil ich Menschen dazu bewegen möchte, mitzuhelfen, diese Praktik der gewaltsamen Organentnahme der KPCh, u. a. bei Chinesen und Tibetern, zu stoppen.

„Kein menschliches Wesen wäre damit einverstanden, dass ihm seine Organe gestohlen werden. Doch die Partei [KPCh] entnimmt schamlos Organe einer Person und pflanzt sie dann in eine andere ein.“
„Dies ist schrecklich und böse, nicht nur für jene, deren Organe gewaltsam entnommen werden, sondern auch für die ganze Welt. Es ist erschreckend!“

„Kommunismus besitzt keine spirituelle Seite“

Herr Lindberg teilte seine Sicht über den Kommunismus mit: „Auf dem Papier sieht Kommunismus gut aus, ‚Wow, jeder ist gleich!‘ und alles ist wunderbar. Doch der Kommunismus besitzt keine spirituelle Seite in seiner Ideologie. Er spricht nur über Dinge, die sichtbar sind, berührt werden können, wie dein Pullover, mein Mantel, eine Kamera usw., doch wir wissen alle, dass es im Leben noch mehr gibt als das! Es hat den Anschein, der Kommunismus habe diesen Teil völlig vergessen.“

„Sie haben auch das Gefühl der Liebe unter den Menschen vergessen, die Freude, die eine Person empfindet, wenn er oder sie, andere trifft; sie haben dies alles völlig vergessen!“

Die Kommunistische Partei „denkt nur an sich, an sich, an sich“

„Ich bin viele Male in früheren kommunistischen Ländern gewesen, wie in der Sowjetunion und der Tschechoslowakei und das einzige Thema, das Parteimitglieder zu diskutieren schienen, war `jeder in der Gesellschaft sei gleich`. Doch ich denke, dies ist nur Schein. In der Tat, das einzige woran sie denken, das sind nur sie selbst. Sie sind sehr egoistisch!“

„Weil sie nur an sich selbst, an sich selbst, an sich selbst, denken, unterscheiden sich ihre Handlungen gewaltig von ihrer idyllischen Philosophie. Sie sind völlig gegen jeden anderen. Es ist sehr klar, dass die KPCh Falun Gong verfolgt, weil sie nicht wollen, dass andere sich von der materiellen Ebene in eine spirituelle Ebene erheben. Sie sind starr vor Angst, dass das geschehen könnte. Falun Gong und Tibeter durchlaufen eine schwierige Zeit, doch diese wird nicht mehr lange dauern. Die KPCh ist dazu bestimmt, ihr natürliches Ende zu finden!“.

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