Italien/Mailand: Praktizierende enthüllen die Verbrechen der KPCh gegen die Menschlichkeit

Falun Gong-Praktizierende in Italien enthüllten am 20. und 21. Juli 2013 im Zentrum von Mailand, Italien die seit 14 Jahren andauernde Terrorkampagne der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gegen Falun Gong. Bei den Aktivitäten unterschrieben viele Einwohner die Petition zur Beendigung dieser Verfolgung in China.

Vorführung der Falun Gong Übungen in Mailand

Passanten hören sich aufmerksam die Erklärungen einer Praktizierenden an

Repräsentanten der Vereinten Nationen unterschreiben die Petition

In Mailand fand zeitgleich zu den Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden eine Veranstaltung des Hochkommissariats für Flüchtlinge der Vereinten Nationen statt. Mehrere Mitglieder des Hochkommissariats erhielten dadurch die Gelegenheit, sich die Vorführung der Falun Gong Übungen anzusehen. Sie lasen sich auch die Informationstafeln am Stand der Praktizierenden durch. Als ein Praktizierender sie über die Verfolgung von Falun Gong in China durch das chinesische Regime informierte sowie über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, unterschrieben sie, ohne zu zögern, eine Petition zur Beendigung dieser Grausamkeiten. Bevor sie weggingen, baten sie um Flyer und Broschüren, um sie mit nach Hause zu nehmen.

Was ist Falun Gong?
Als zwei Touristen aus Sri Lanka fragten „Was ist Falun Gong?“, erklärte ihnen ein Praktizierender: "Es ist ein spiritueller Kultivierungsweg der buddhistischen Schule, der von den universellen Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht angeleitet wird. Durch das Praktizieren von Falun Gong verbessert sich der Charakter einer Person stetig und man erlebt viele gesundheitliche Vorteile.“

Der Praktizierende erklärte darüber hinaus, wie die KPCh die traditionelle chinesische Kultur, ihre Prinzipien und die Moral ganz gezielt zerstört. Da Falun Gong genau auf diese traditionellen Werte, so berichtete der Praktizierende, an deren Zerstörung das chinesische Regime so hart gearbeitet habe, besonderen Wert lege, habe die KPCh ihre Macht bedroht gesehen. Daher habe sie begonnen, Falun Gong zu unterdrücken. Nach diesen Erklärungen unterschrieben die beiden Touristen die Petition.

Die KPCh ist nicht China

Ein Tourist aus China erzählte einem Praktizierenden, dass er China zwar liebe, sich aber wegen dem schlechten Verhalten der KPCh ihren eigenen Bürgern gegenüber schäme. Dieser Konflikt schmerze und verwirre ihn.

Der Praktizierende sagte zu ihm, dass seine widersprüchlichen Gefühle daher kämen, weil die Partei das chinesische Volk einer Gehirnwäsche ausgesetzt habe. Das Resultat sei, dass man denke, China sei die KPCh und die KPCh sei China. „Wenn jemand China wirklich liebt, gehört er nicht dieser Partei an“, betonte der Praktizierende.

Er fügte hinzu, dass das Regime gezielt korrekte Prinzipien durch falsche ersetze, sodass die meisten Chinesen auf dem Festland falsch mit richtig und richtig mit falsch verwechseln würden. Er mache sich Sorgen um all diejenigen Chinesen, die sich immer noch weigern würden, aus der KPCh auszutreten.

Chinesen treffen die richtige Entscheidung

Am 21. Juli hielten Praktizierende dann in der Chinatown von Mailand eine Veranstaltung ab. Unermüdlich erklärten sie chinesischen Passanten die Fakten, erzählten ihnen von den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht, erklärten ihnen, warum sie aus der KPCh und deren Organisationen austreten sollten und ermutigten sie zu einem Austritt, damit sie eine strahlende Zukunft für sich wählen.

Fünf chinesische Studenten sagten zu einem Praktizierenden, dass Falun Gong in China nicht erlaubt sei, „weil die Partei gute Menschen nicht tolerieren kann.“ Sie baten einen Praktizierenden, ihnen beim Austritt aus der KPCh unter ihrem richtigen Namen zu helfen.

Während der zweitätigen Veranstaltung erkannten mehr als 30 Menschen die Wahrheit und traten aus der KPCh aus.

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