Atlanta: Kerzenlicht-Mahnwache zum Gedenken an Falun Dafa-Praktizierende, die durch die Verfolgung ums Leben gekommen sind

Am Abend des 20. Juli 2013 veranstalteten Falun Dafa-Praktizierende in Atlantas Chinatown eine Kundgebung mit Kerzenlicht-Mahnwache zum Gedenken an die Mitpraktizierenden, die in China aufgrund der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gestorben sind. Mehrere Praktizierende aus Festlandchina sprachen auf der Kundgebung über die Folter in China und informierten über ihre Erlebnisse aus erster Hand. Sie riefen die Welt auf mitzuhelfen, die bösartige Verfolgung sofort zu beenden.

Kerzenlicht-Mahnwache in Atlanta

Michelle aus der Ukraine und Frau Zhiying aus Korea nahmen an der Kundgebung teil. Als sie von dem gewaltsamen Organraub, den chinesische Militärärzte im Auftrag der KPCh an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden begehen, hörten, waren sie schockiert.

Michelle sagte: „Ich bin mehr als überrascht, ich bin schockiert." Frau Zhiying stimmte zu: „Ich auch. Was sie tun, ist unmenschlich. Ich bin deshalb auch sehr traurig. Ich wusste nicht, dass die kommunistische chinesische Regierung lebenden Menschen die Organe raubt. China sollte offener sein und sich in Richtung Demokratie bewegen. Ich hatte erwartet, dass das chinesische Regime sich bessern würde, aber dies scheint aussichtslos zu sein. Ich wusste, dass die Menschen in Festlandchina keinen freien Zugriff auf Facebook und Twitter haben. Das alles ist schlimm für das chinesische Volk."

Ein Teilnehmer der Kundgebung nannte die Verfolgung und den friedlichen Widerstand der Praktizierenden einen Kampf zwischen Gut und Böse; jetzt sei eine Zeit, um das Gewissen eines jeden Menschen zu testen. Nach 14 Jahren sei die bösartige Verfolgung zum Scheitern verurteilt und Falun Dafa verbreite sich weit und breit. Es bringe Hoffnung in die Welt und die Gerechtigkeit werde schließlich siegen.

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