USA/Michigan: Falun Gong ist auf der Gesundheits- und Fitnessmesse in Birmingam vertreten

Viele Menschen sind heutzutage an einer gesunden Lebensweise interessiert und so strömten auch die Bewohner aus Birmingham, Michigan, am 23.06.2013 zur jährlich stattfindenden Gesundheits- und Fitnessmesse in ihrer Stadt. Die Messe bot eine große Vielfalt an Organisationen und Anbietern, die die Besucher über Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Gesundheit informierten.

Im Rahmen dieser Messe wurden die Besucher auch mit der Kultivierungspraktik Falun Gong vertraut gemacht. Dazu verteilten Falun Gong-Praktizierende Broschüren und informierten die Interessierten detailliert über die gesundheitlichen Vorteile dieser Praktik. Sie erfuhren nicht nur, dass Falun Gong eine Kultivierungsmethode für Körper und Geist ist, sondern wurden auch auf die immer noch andauernde Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden in China durch die Kommunistische Partei informiert. Als die Besucher davon hörten, waren sie schockiert und unterschrieben gerne eine Petition für ein Ende der Verfolgung und vor allem für ein Ende der unmenschlichen Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden seitens der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).

Bürger aus Michigan unterzeichnen eine Petition zur Beendigung des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden

Die Besucher erfahren von den Vorteilen der Falun Gong-Kultivierungspraktik und
von der anhaltenden Verfolgung durch die KPCh

Die Besucher waren von den ruhigen Falun Gong-Übungen und der melodischen Falun Gong Musik sehr angetan. Viele blieben stehen und stellten Fragen, während andere an Ort und Stelle die Übungen lernen wollten.

Eine Frau, die den Übungsbewegungen der Praktizierenden gefolgt war, sagte, dass sie während der Durchführung der Übungen ein Gefühl von Ruhe und Frieden gespürt habe.

Die Besucher erfuhren auch, dass „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ die Grundsätze von Falun Gong sind und Falun Gong eine überaus heilende Wirkung auf diejenigen ausübt, die es regelmäßig praktizieren. Viele von ihnen erkundigten sich nach einer Übungsmöglichkeit in ihrer Nähe.

Ein älterer Herr unterschrieb die Petition und sagte beim Weggehen laut: „Sie müssen diese Unterschriftslisten unbedingt der US-Regierung vorlegen.“

Nachdem eine Mutter und ihre Tochter am Stand der Praktizierenden von dem Organraub an Lebenden durch die KPCh erfahren hatten, unterschrieben sie sogleich die Petition. Die Mutter sagte, dass sie jedem, den sie kennen würde, von der Verfolgung erzählen wolle und bat um weiteres Informationsmaterial.

Eine andere Frau mit zwei halbwüchsigen Söhnen, die Falun Gong lernen wollte und sich nach einer Möglichkeit erkundigt hatte, die Übungen zu lernen, sagte, nachdem sie auch über den Organraub informiert worden war: „Wenn die Regierung mich zwingen würde, meinen Glauben aufzugeben, wäre ich auch nicht damit einverstanden.“ Sie und ihr älterster Sohn wollten beide den Link über den Organraub über Facebook an ihre jeweils über 100 Feunde weiterleiten, damit sie alle darüber informiert werden.

Ein Standbesitzer gegenüber dem Stand der Falun Gong-Praktizierenden unterschrieb ebenfalls gegen den Organraub und machte auch seine Standbesucher auf die Dringlichkeit dieser Aktion aufmerksam. Einige Besucher hatten noch nie zuvor etwas von Falun Gong gehört, wollten aber mehr darüber erfahren, nachdem er sie kurz über die Praktik informiert hatte. Als ihnen Praktizierende von den Umständen der Verfolgung berichteten, unterschrieben fast alle die ausliegende Petition.

Eine 27-jährige Chinesin, die noch keine zwei Jahre in den USA lebt, war sehr erfreut, einen Stand von Falun Gong zu sehen und machte sofort ein Foto davon. Als ihre westliche Bekannte sie fragte, ob sie Falun Gong kennen würde, antwortete sie, dass Falun Gong in China sehr bekannt sei und dass sie wüsste, dass Falun Gong gut sei.

Falun Gong lehre, ein guter Mensch zu sein, würde jedoch verleumdet werden.

Nachdem sie ihre Unterschrift abgegeben hatten, schüttelten einge Besucher den Praktizierenden die Hände und klopften ihnen auf die Schulter und wünschten ihnen viel Glück. Sie waren den Praktizierenden sehr dankbar für die Informationen über Falun Gong und der Verfolgung.

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