Falun Fafa Informationszentrum Deutschland: WELTFALUNDAFATAG

Berlin (FDI) – Am Samstag, den 11. Mai 2013, feiern Falun Gong-Praktizierende und Falun Gong-Freunde in verschiedenen Städten Deutschlands den Weltfalundafatag.

Meister Li Hongzhi brachte am 13. Mai 1992 Falun Gong/Falun Dafa in China erstmals an die Öffentlichkeit. Falun Gong, eine traditionelle Kultivierungspraxis für Körper und Geist, verbreitete sich rasch. Für Millionen von Falun Gong-Praktizierenden wurde die Angleichung an die universellen Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht eine Herzensangelegenheit, die u.a. inneren Frieden bewirkte.

Friedlichkeit trotz Gewalt

Trotz der seit 1999 fortwährenden flächendeckenden Verfolgung mit Folter, Mord und Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China haben die Praktizierenden nie Gewalt mit Gewalt erwidert, sondern friedlich über die Menschenrechtsverbrechen und die Verfolgung in China aufgeklärt.

In diesen Tagen feiern Millionen von Falun Dafa-Praktizierenden den 21. Weltfalundafatag und bringen dabei ihre große Dankbarkeit gegenüber ihrem Meister Li Hongzhi zum Ausdruck. Die Welt braucht mehr Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Waltraud Ng Tel.: 06201-15672, Mobil: 0173-3135532
Internet: www.faluninfo.de; E-Mail: pm@falun-info.de

Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine traditionelle buddhistische Kultivierungsschule, die ursprünglich aus China stammt und in mehr als 114 Ländern und Regionen der Welt praktiziert wird. Neben den körperlichen Übungen wird besonderer Wert auf ein Leben nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gelegt, die seit Tausenden von Jahren in der chinesischen Kultur verwurzelt sind.

Seit dem 20. Juli 1999 unterliegt Falun Dafa in China einer irrationalen Verfolgung, die durch den ehemaligen Staatschef Jiang Zemin initiiert wurde. Schätzungen zufolge wurden seit dem Juli 1999 über 1 Million Falun Gong-Praktizierende festgenommen, über 500.000 Praktizierende, möglicherweise aber wesentlich mehr, zu häufig jahrelangem Arbeitslager gezwungen, in der Regel ohne ordentliches Gerichtsverfahren. Die Verfolgung in China umfasst alle Lebensbereiche: sie führt zum Verlust von Arbeitsplatz und Wohnung, schließt Schüler und Studenten von der Ausbildung aus, zwingt Frauen zur Abtreibung und Ehepaare zur Scheidung. Dem Falun Dafa-Informationszentrum liegen bis heute Informationen von über 3686 Todesfällen vor, zu denen es durch Folter in Polizeistationen und Arbeitslagern kam. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen. Dass systematischer Organraub von staatlichen Behörden angeleitet wird, ist kaum zu glauben und dennoch sind schätzungsweise 65.000 gesunde Falun Gong-Praktizierende Opfer von Organraub am lebendigen Leibe in China geworden.

http://www.falungong.de/artikel/pressemitteilungen/1368125955.htm

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