Japan: Falun Dafa-Praktizierende protestieren an Silvester vor dem chinesischen Konsulat

Mit der Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit im neuen Jahr veranstalteten Falun Dafa-Praktizierende in Japan an Silvester friedfertige Sitzproteste vor verschiedenen chinesischen Konsulaten, um gegen die seit 13 Jahren andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu protestieren.

Falun Dafa-Praktizierende protestieren an Silvester im japanischen Osaka gegen die Verfolgung durch die KPCh

Am Abend des 31. Dezember versammelten sich Praktizierende aus Osaka und Umgebung vor dem chinesischen Konsulat zu einer Kerzenlicht-Mahnwache, um der Mitpraktizierenden zu gedenken, die durch die brutale Verfolgung ums Leben kamen. Von 18:00 Uhr bis 01:00 Uhr nachts praktizierten sie die Falun Dafa-Übungen. Im flackernden Kerzenlicht waren die mit weißen Blumen geschmückten Fotos der Praktizierenden zu sehen, die durch die Verfolgung starben. Die Bilder erzählten die traurige Geschichte der vielen Jahre des Tötens und der Unterdrückung. Trotz der kalten Nachtluft blieben gutherzige Passanten stehen, um ihre Unterstützung zu bekunden und sie ermutigten die Praktizierenden, ihre Anstrengungen fortzusetzen.

In der Gegend von Kyushu veranstalteten Praktizierende ebenfalls zwei Protestaktionen vor chinesischen Konsulaten, und zwar in Nagasaki und in Fukuoka von 15:00 bis 17:00 Uhr und von 19:00 Uhr bis 01:00 Uhr nachts. Seit mehr als einem Jahrzehnt sehen die Bewohner in der Umgebung des Konsulats oft Falun Dafa-Praktizierende, die vor dem Konsulat protestieren. Sie drückten ihre Anteilnahme aus und sprachen den Praktizierenden Mut zu, nicht aufzugeben.

Falun Dafa-Praktizierende protestieren vor dem chinesischen Konsulat in Nagasaki, Japan

Falun Dafa-Praktizierende protestieren vor dem chinesischen Konsulat in Fukuoka, Japan

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