Neu entdeckter Schädel ähnelt dem modernen Menschen (AFP Photo)

Eine internationale archäologische Gruppe hat in Äthiopien das 160.000 Jahre alte Fossil eine menschlichen Schädels entdeckt, was im archäologischen Sektor Erstauen hervorbrachte .

Das Journal „Nature“ berichtete im Juni 2003, dass das neuentdeckte Fossil Merkmale aufweise, die große Ähnlichkeit mit dem modernen Menschen haben, einschließlich des Gehens und anderen Verhalten. Wenn Menschen aus alten Zeiten auf der Straße gegangen warn, dann würde sie niemand von uns unterschieden können.

Das archäologische Team unter der Leitung von Dr. Tim White der Universität Kaliforniens, fand heraus, dass die fossilen Schädel 160.000 Jahre alt sind. Sie wurden im heutigen zentralen Äthiopien gefunden, darunter die Schädel zweier Erwachsener und einem 6 oder 7-jährigem Kind. Die Schädel sehen denen, des modernen Menschen sehr ähnlich. Die Gesichtscharakter der Schädel sehen fast genauso so wie die, der modernen Menschen aus, insbesondere der Schädel des Kindes zeigt keinen sichtbaren Unterschied zu dem eines modernen Kindes. Die Schädel wurden 154.000 bis 160.000 Jahre bestimmt.

Die Fossilien wurden bei einem Vorfall im Jahre 1997 gefunden. Wegen der klimatischen Einflüsse der Ozeane in diesem Teil Äthiopiens kamen einige der Fossilien zum Vorschein. Als Dr. White und das Untersuchungsteam durch dieses Gebiet gingen, wurde das Fossil eines Nilpferdes gefunden. Nach einer sorgfältigen Untersuchung fand man heraus, dass das Fossil Spuren von Steinwerkzeugen zeigte, die darauf hindeuteten, dass in dieser prähistorischen Zeit Menschen gelebt haben. Elf Tage später kehrten die Forscher zu der Stelle zurück und fanden in nur wenigen Minuten die zwei Schädel der Erwachsenen. Dann wurden ungefähr 200 Teile des kindlichen Schädel gefunden. Nach jahrelangen Säuberungen, Rekonstruktionen und Untersuchungen, offenbarten sie der Welt ihre Entdeckung: diese Schädel sind aus einer Zeit, 1000 Generationen vor den letzten Funden der frühesten Menschen.

Chinesische Version: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/8/2/55004.html