Provinz Hubei: Falun Dafa-Praktizierende erleben schreckliche Elektroschock-Folterungen

Während meiner Inhaftierung in einem Arbeitslager der Provinz Hubei berichtete mir ein Mitpraktizierender von den folgenden schrecklichen Geschehnissen, die er beobachten musste. Er erzählte von der grausamen Tortur Falun Gong praktizierender Frauen durch die Beijinger Polizei, die mit Elektrostäben die Genitalien der Praktizierenden traktierten.

Am 24. April kamen drei Falun Dafa praktizierende Frauen aus einer Stadt der Provinz Hubei nach Beijing. Während sie sich friedlich auf dem Platz des Himmlischen Friedens bewegten, wurden sie von Polizisten in Zivil festgenommen und auf eine Polizeistation gebracht. Dort angekommen prügelten diese grausamen Taugenichtse die Köpfe, Arme, Rücken und Beine der Praktizierenden mit Elektroschockgeräten. Die Körper der Praktizierenden wurden überall blau und schwarz. Die Polizisten steckten die Elektroschockknüppel sogar in das Hemd einer Praktizierenden und elektrisierten ihren Rücken solange, bis er bis zum Rumpfansatz schwarz und blau wurde. Es war kaum noch eine unversehrte Stelle am Rücken der Praktizierenden zu erkennen. Eine Schicht Blasen bildete sich am Mund einer anderen Praktizierenden, nachdem sie mit dem Elektroschockgerät gefoltert worden war. Das war aber noch nicht alles, zusätzlich wurden ihre beiden am Rücken gefesselten Hände noch einzeln mit Nadeln gestochen. Auch die dritte Praktizierende hatte Wunden am ganzen Körper.

Die Verbrecher in Uniform setzten ihren Untaten die Krone auf, indem sie die Genitalien der Praktizierenden so lange Elektroschocks aussetzten, bis diese großflächig mit Blasen und blutigen und verbrannten Stellen übersät waren. An den Genitalbereichen der Frauen entstanden große offene Wunden. Die drei Frauen wurden später ohne ordentliches Gerichtsverfahren in ein Arbeitslager gebracht.

Ein Praktizierender in China
22.09.2001

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