Niederlande: Praktizierende informieren die verschiedenen Regierungsebenen über die Verfolgung

1. Die Praktizierenden in den Niederlanden haben vor kurzem ca. 500 Informationspakete über „Die Wahrheit bei der Verfolgung von Falun Gong in China“ an alle örtlichen Verwaltungen der Niederlande per Post verschickt. Die Informationspakete beinhalteten u.a. Briefe an Bürgermeister, Stadtverordnete mit der Darstellung der Situation in China und mit der Bitte um umgehende Unterstützung, sowie Unterschriftsformulare von Amnesty International.

Zur durchgeführten Aktivität äußerten sich die meisten örtlichen Verwaltungen, die Aufmerksamkeit verstärkt auf die Menschenrechtsverletzungen in China zu richten. Einige angeschriebenen Bürgermeister, Stadtverordnete erklärten, dass es ihnen zwar nicht möglich wäre Falun Gong offiziell zu unterstützen, es aber privat unterstützen würden und die Unterschriftsformulare unter den Mitarbeitern der örtlichen Verwaltung zum Unterschreiben weitergegeben haben. Manche gaben den Praktizierenden noch gute Ratschläge zur Verbreitung von Falun Gong in den Niederlanden …

Bisher erhielten die Praktizierenden zwei Einladungen, um eine Fotoausstellung zu organisieren und erhielten auch schon die ersten unterschriebenen Unterschriftsformulare zurück.

Praktizierende aus den Niederlanden
01.10.2001

2. Am 04.09.2001 gegen 13 Uhr überreichten Praktizierende dem holländischen Außenminister Herr Van Aardsen, dem Gesundheitsminister und einigen anderen Ministern sowie allen Abgeordneten im zweiten Unterhaus in Den Haag Unterlagen über die wahren Begebenheiten der Verfolgung von Falun Gong in China und Flugblätter der SOS-Aktion „Retten Sie die Falun Gong-Praktizierenden vor dem Tod in China“.

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