Provinz Henan: Xiangcheng Stadtpolizei benutzt einen tragischen Mordvorfall, um Falun Gong in Verruf zu bringen

Im Juli 2001 kamen die zwei Söhne des Bewohner Liu Zhixin in das Dorf außerhalb der Stadt Nandun in der Provinz Henan. Der jüngere Sohn hatte eine starke Persönlichkeit und kam einfach nicht gut mit dem Älteren aus. Der Ältere hingegen hegte gegen den jüngeren Hass. Ganz früh morgens als es noch dunkel war, brachte der ältere Sohn den Jüngeren kaltblütig mit einigen Axtschlägen um.

Liu Zhixin berichtete der Lokalpolizei über diesen Mordvorfall der Stadt Nandun. Die Polizei sagte, „Das ist ein ernsthafter Fall. Es muss dem Stadtteam berichtet werden.“ Liu Zhixin beeilte sich es der Polizei der Stadt zu berichten. Mehrere Polizisten begleiteten Liu Zhixin. Dann fragte einer der Polizeibeamten, „Praktiziert dein ältester Sohn Falun Gong?“ Liu Zhixin antwortete: „Mein ältester Sohn hat niemals irgendwelches Qi-Gong praktiziert.“ Der Polizist sagte, „Behaupte einfach, er habe es praktiziert, sonst kümmern wir uns nicht um diesen Familienfall.“ Liu Zhixin antwortete daraufhin: „Egal ob Sie sich darum kümmern oder nicht, kann ich nicht lügen und andere auf eine falsche Fährte führen.“ Um die Menschen jedoch zu täuschen, verbreiteten sie trotzdem die Lüge, dass „Liu Zhixins ältester Sohn durch das Praktizieren von Falun Gong geisteskrank wurde und dann einen Menschen umgebracht hat.“

Es zeigt ganz deutlich, dass das Jiang Regime jede skrupellosen Methoden ausschöpft, um Falun Gong in Verruf zu bringen.

Chinesische Version: http://www.minghui.org/mh/articles/2003/6/13/52180.html
Übersetzt aus dem Englischen: http://www.clearharmony.net/articles/200306/13359.html

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